Die Schweizer Börse SWX hat eine Untersuchung gegen die Fluggesellschaft Swiss eingeleitet. Diese hat möglicherweise gegen die Offenlegungsregeln verstossen.
[sda] - Vorabklärungen der SWX hatten ergeben, dass eventuell nicht alle Marktteilnehmer gleich behandelt worden seien. Verschiedene Geschäftspartner der Fluggesellschaft seien vor dem Markt über die Abbaumassnahmen informiert worden, welche der Swiss-Verwaltungsrat am 24. Februar getroffen habe, teilte die SWX mit.
Am 25. Februar hatte Swiss-Chef André Dosé nach Börsenschluss vor den Medien den Abbau von 700 Stellen und 20 Flugzeugen bekannt gegeben.
Die Vorabinformation der Geschäftspartner durch die Swiss verletze möglicherweise den Gleichbehandlungsgrundsatz der Marktteilnehmer, schreibt die Schweizer Börse. Die Dauer des Untersuchungsverfahrens sei nicht bestimmt, dürfte aber einige Monate in Anspruch nehmen, sagte SWX-Sprecher Leo Hug auf Anfrage.
Über den Ausgang des Verfahrens werde informiert. Über die laufenden Untersuchungen würden keine Auskünfte erteilt.
[sda] - Vorabklärungen der SWX hatten ergeben, dass eventuell nicht alle Marktteilnehmer gleich behandelt worden seien. Verschiedene Geschäftspartner der Fluggesellschaft seien vor dem Markt über die Abbaumassnahmen informiert worden, welche der Swiss-Verwaltungsrat am 24. Februar getroffen habe, teilte die SWX mit.
Am 25. Februar hatte Swiss-Chef André Dosé nach Börsenschluss vor den Medien den Abbau von 700 Stellen und 20 Flugzeugen bekannt gegeben.
Die Vorabinformation der Geschäftspartner durch die Swiss verletze möglicherweise den Gleichbehandlungsgrundsatz der Marktteilnehmer, schreibt die Schweizer Börse. Die Dauer des Untersuchungsverfahrens sei nicht bestimmt, dürfte aber einige Monate in Anspruch nehmen, sagte SWX-Sprecher Leo Hug auf Anfrage.
Über den Ausgang des Verfahrens werde informiert. Über die laufenden Untersuchungen würden keine Auskünfte erteilt.