Lieber Leser,
auf der Seite der Share-Infos steht ab sofort eine Studie über den von
uns erwarteten Squeeze Out beim Schweizer Vermögensverwalter BPER zum
Abruf bereit.
Die in Genf ansässige Bank hat in den Jahren 2000 bis 2003
kontinuierlich eigene Aktien zurückgekauft. Im Jahr 2002 entfielen sogar 39.5%
aller in Zürich verzeichneten Umsätze auf Aktienrückkäufe der Gesellschaft.
Wir schätzen, dass von den insgesamt 250.000 Aktien verschiedener
Gattungen höchstens noch 5.000 bis 8.000 Stücke flotant sind.
Grossaktionär der Gesellschaft ist die Familie Rothschild. Innerhalb
der Bankiersfamilie gibt es derzeit Bestrebungen, sämtliche
aussenstehenden Aktionäre und Gesellschafter der diversen Rothschild-Gesellschaften
herauszukaufen. So führte die französische Zwillingsgesellschaft der
BPER vor 5 Wochen bereits den Squeeze Out durch.
Während die BPER-Aktie derzeit noch für 11.000 Franken gehandelt wird,
lässt ein Vergleich mit einem ähnlich gelagerten Fall erwarten, dass
ein Abfindungskurs in der Grössenordnung zwischen 23.000 und 31.000
Franken liegen dürfte. Die Gesellschaft wird derzeit trotz ihres starken und
profitablen Wachstums nur mit einem KGV von 7.6 bewertet. Das
substanzstarke Papier bietet bei geringem Risiko die Chance einer Verdopplung
oder Verdreifachung.
Die in unserer neuen Studie 'Die Akte Rothschild - Spurensuche in der
europäischen Gelddynastie' genannten Fakten wurden in diesem Detail noch
von keinem anderen Informationsdienst recherchiert. Die 700kB
umfassende Datei ist unter www.share-infos.de abrufbar.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz, Share-Infos
12. September 2003
auf der Seite der Share-Infos steht ab sofort eine Studie über den von
uns erwarteten Squeeze Out beim Schweizer Vermögensverwalter BPER zum
Abruf bereit.
Die in Genf ansässige Bank hat in den Jahren 2000 bis 2003
kontinuierlich eigene Aktien zurückgekauft. Im Jahr 2002 entfielen sogar 39.5%
aller in Zürich verzeichneten Umsätze auf Aktienrückkäufe der Gesellschaft.
Wir schätzen, dass von den insgesamt 250.000 Aktien verschiedener
Gattungen höchstens noch 5.000 bis 8.000 Stücke flotant sind.
Grossaktionär der Gesellschaft ist die Familie Rothschild. Innerhalb
der Bankiersfamilie gibt es derzeit Bestrebungen, sämtliche
aussenstehenden Aktionäre und Gesellschafter der diversen Rothschild-Gesellschaften
herauszukaufen. So führte die französische Zwillingsgesellschaft der
BPER vor 5 Wochen bereits den Squeeze Out durch.
Während die BPER-Aktie derzeit noch für 11.000 Franken gehandelt wird,
lässt ein Vergleich mit einem ähnlich gelagerten Fall erwarten, dass
ein Abfindungskurs in der Grössenordnung zwischen 23.000 und 31.000
Franken liegen dürfte. Die Gesellschaft wird derzeit trotz ihres starken und
profitablen Wachstums nur mit einem KGV von 7.6 bewertet. Das
substanzstarke Papier bietet bei geringem Risiko die Chance einer Verdopplung
oder Verdreifachung.
Die in unserer neuen Studie 'Die Akte Rothschild - Spurensuche in der
europäischen Gelddynastie' genannten Fakten wurden in diesem Detail noch
von keinem anderen Informationsdienst recherchiert. Die 700kB
umfassende Datei ist unter www.share-infos.de abrufbar.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz, Share-Infos
12. September 2003