Hamburg – Nicht jeder angezeigte Link bei der Internet-Suche ist ein wirklicher Treffer. Wie das TV-Magazin Plusminus am Montag berichtete schleusen einige Suchmaschinenbetreiber bezahlte Werbung in die Ergebnisliste. Die Wettbewerbszentrale leitete ein Verfahren gegen drei Angebote ein.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die angeblichen Resultate angeklickt werden ist deutlich größer als eine Verbindung über herkömmliche Bannerwerbung. Häufig benutzte Suchbegriffe werden deshalb von den Betreibern verkauft. "Wir haben deshalb aktuell ein Verfahren gegen drei Suchmaschinenbetreiber aufgenommen, die eine derartige Kennzeichnung nicht vornehmen", sagte ein Sprecher Wettbewerbszentrale.
Bezahlte Links fallen in den Bereich der Werbemaßnahmen und müssen deutlich gekennzeichnet werden. Vorbildhaft verhalten sich Google und Yahoo, die gekaufte Verbindungen als solche kennzeichnen. Auch Altavista, T-online, Dino-online und Freenet kommen ihrer Pflicht nach – wenn man auch in einigen Fällen besonders gut hingucken muss.
Problematisch sind nichtgekennzeichnete Werbelinks besonders für die Meta-Suchmaschinen, die ihre Ergebnisse aus den einzelnen Suchdiensten beziehen. Bei Anbietern wie Metager schleichen sich entsprechend oft bezahlte Inhalte in das Resultat. Wird eine gesponserte Verbindung publik, kann der Anbieter das Ergebnis nur nachträglich als Werbung markieren.
mm.de
Gruß
Happy End
Die Wahrscheinlichkeit, dass die angeblichen Resultate angeklickt werden ist deutlich größer als eine Verbindung über herkömmliche Bannerwerbung. Häufig benutzte Suchbegriffe werden deshalb von den Betreibern verkauft. "Wir haben deshalb aktuell ein Verfahren gegen drei Suchmaschinenbetreiber aufgenommen, die eine derartige Kennzeichnung nicht vornehmen", sagte ein Sprecher Wettbewerbszentrale.
Bezahlte Links fallen in den Bereich der Werbemaßnahmen und müssen deutlich gekennzeichnet werden. Vorbildhaft verhalten sich Google und Yahoo, die gekaufte Verbindungen als solche kennzeichnen. Auch Altavista, T-online, Dino-online und Freenet kommen ihrer Pflicht nach – wenn man auch in einigen Fällen besonders gut hingucken muss.
Problematisch sind nichtgekennzeichnete Werbelinks besonders für die Meta-Suchmaschinen, die ihre Ergebnisse aus den einzelnen Suchdiensten beziehen. Bei Anbietern wie Metager schleichen sich entsprechend oft bezahlte Inhalte in das Resultat. Wird eine gesponserte Verbindung publik, kann der Anbieter das Ergebnis nur nachträglich als Werbung markieren.
mm.de
Gruß
Happy End