Schwerverletzte in Pamplona
Bei einem der längsten und gefährlichsten Läufe der vergangenen Jahre sind am Dienstag während der Stiertreiben in Pamplona fünf Menschen durch Hornstöße schwer verletzt worden. Unter den Opfern sind zwei 69 und 22 Jahre alte US-Touristen und ein 30-jähriger Puertoricaner, wie die Rettungsdienste in der nordspanischen Stadt mitteilten.
Der amerikanische „Torero-Opa“ wurde von einem Bullen am Bein aufgespießt. Die drei Opfer mussten im Krankenhaus notoperiert werden, ihr Leben ist aber nicht in Gefahr.
Mit 12 Minuten und 7 Sekunden war der Lauf gut vier Mal so lang wie üblich. Einer der Stiere löste sich von der Herde und stürmte in entgegengesetzter Richtung auf die Teilnehmer los. Auf der Strecke brach Panik aus, berichteten Augenzeugen. Drei weitere Läufer wurden mit Knochenbrüchen und Prellungen ebenfalls im Krankenhaus behandelt, darunter ein 24-jähriger Belgier.
Bei dem Spektakel werden noch bis zum 14. Juli jeden Morgen je sechs Kampfstiere durch die engen Gassen der Altstadt bis in die Arena gejagt, wo sie abends von den Toreros getötet werden. Tausende von wagemutigen jungen Männern und Frauen laufen auf der 825 Meter langen Strecke vor ihnen her. Eine zusammengerollte Zeitung dient ihnen als einzige „Waffe“, um die Tiere von sich fern zu halten.
Bei einem der längsten und gefährlichsten Läufe der vergangenen Jahre sind am Dienstag während der Stiertreiben in Pamplona fünf Menschen durch Hornstöße schwer verletzt worden. Unter den Opfern sind zwei 69 und 22 Jahre alte US-Touristen und ein 30-jähriger Puertoricaner, wie die Rettungsdienste in der nordspanischen Stadt mitteilten.
Der amerikanische „Torero-Opa“ wurde von einem Bullen am Bein aufgespießt. Die drei Opfer mussten im Krankenhaus notoperiert werden, ihr Leben ist aber nicht in Gefahr.
Mit 12 Minuten und 7 Sekunden war der Lauf gut vier Mal so lang wie üblich. Einer der Stiere löste sich von der Herde und stürmte in entgegengesetzter Richtung auf die Teilnehmer los. Auf der Strecke brach Panik aus, berichteten Augenzeugen. Drei weitere Läufer wurden mit Knochenbrüchen und Prellungen ebenfalls im Krankenhaus behandelt, darunter ein 24-jähriger Belgier.
Bei dem Spektakel werden noch bis zum 14. Juli jeden Morgen je sechs Kampfstiere durch die engen Gassen der Altstadt bis in die Arena gejagt, wo sie abends von den Toreros getötet werden. Tausende von wagemutigen jungen Männern und Frauen laufen auf der 825 Meter langen Strecke vor ihnen her. Eine zusammengerollte Zeitung dient ihnen als einzige „Waffe“, um die Tiere von sich fern zu halten.