findet ihr hier:
Finanztest hat sieben Programme getestet & dieses hier am besten bewertet.
· Zeitschrift Finanztest
· Platz 1: Steuertipps PC (Note 1,6)
· Platz 2: t@x standard (Note 1,9)
· Platz 3: Taxman (Note 2,6)
· Platz 4: Wiso Sparbuch (Note 2,8)
· Platz 5: Steuerlotse (Note 2,9)
· Platz 6: Quicksteuer (Note 3,1)
· Platz 7: Capital Steuern (Note 4,1)
PC-STEUERERKLÄRUNG
Frühjahr, Zeit der Steuererklärungen: Der Finanzminister will an Ihr Geld! Zum Glück gibt es Softwareanbieter, die verhindern wollen, dass er zu viel davon bekommt. Die Stiftung Warentest fühlte sieben Programmen auf den Zahn. Nur zwei sind eine Empfehlung wert.
Testsieger wurde "Steuertipps PC", dicht gefolgt von "t@x standard". Die Plätze drei bis sieben belegten der Reihenfolge nach "Taxman", das "Wiso Sparbuch", der "Steuerlotse", "Quicksteuer" und "Capital Steuern".
Die Programme mussten in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Finanztest" knifflige Aufgaben lösen, sowohl in steuerlicher wie auch in technischer Hinsicht. Fazit der Tester: Wer seinem elektronischen Finanzberater nicht genau auf die Finger schaut, zahlt unter Umständen zu viel ans Finanzamt.
Kostspielige Rechenfehler
"t@x standard", mit 15 Euro eines der günstigsten Programme, löste die Modellaufgabe am besten: Bei einem Steueraufkommen von knapp 16.000 Mark wich es um nur 94 Mark nach oben ab. Schon der Zweitplatzierte in dieser Disziplin, "Steuertipps PC", lag rund 1000 Mark unter dem richtigen Ergebnis. Schlecht beraten ist laut "Finanztest", wer dem "Steuerlotsen" vertraut: In der Beispielrechnung warf er dem Fiskus fast 2500 Mark zu viel in den Rachen. Bei komplizierten Steuererklärungen, so die Experten, kann aber ohnehin keiner der elektronischen Helfer den "echten" Steuerberater ersetzen. Oftmals führten die Programme den Laien geradewegs auf die falsche Fährte.
Sicherheitslücken
Kritik übt "Finanztest" auch in Sachen Sicherheit: Bei fast allen Programmen seien die persönlichen Daten während der Produktaktualisierung über das Internet nicht ausreichend geschützt. Nur "Steuertipps PC" erhielt das Prädikat "sicher". Das "Wiso Sparbuch" halten die Tester für "bedingt sicher", die restlichen Programme für "unsicher". Wer seine Daten schützen will, so die Zeitschrift, sollte sie besser auf Diskette speichern.
Quelle: Der Spiegel
Steuererklärung-Online
Finanztest hat sieben Programme getestet & dieses hier am besten bewertet.
· Zeitschrift Finanztest
· Platz 1: Steuertipps PC (Note 1,6)
· Platz 2: t@x standard (Note 1,9)
· Platz 3: Taxman (Note 2,6)
· Platz 4: Wiso Sparbuch (Note 2,8)
· Platz 5: Steuerlotse (Note 2,9)
· Platz 6: Quicksteuer (Note 3,1)
· Platz 7: Capital Steuern (Note 4,1)
PC-STEUERERKLÄRUNG
Kontrolle ist besser
Frühjahr, Zeit der Steuererklärungen: Der Finanzminister will an Ihr Geld! Zum Glück gibt es Softwareanbieter, die verhindern wollen, dass er zu viel davon bekommt. Die Stiftung Warentest fühlte sieben Programmen auf den Zahn. Nur zwei sind eine Empfehlung wert.
Testsieger wurde "Steuertipps PC", dicht gefolgt von "t@x standard". Die Plätze drei bis sieben belegten der Reihenfolge nach "Taxman", das "Wiso Sparbuch", der "Steuerlotse", "Quicksteuer" und "Capital Steuern".
Die Programme mussten in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Finanztest" knifflige Aufgaben lösen, sowohl in steuerlicher wie auch in technischer Hinsicht. Fazit der Tester: Wer seinem elektronischen Finanzberater nicht genau auf die Finger schaut, zahlt unter Umständen zu viel ans Finanzamt.
"t@x standard", mit 15 Euro eines der günstigsten Programme, löste die Modellaufgabe am besten: Bei einem Steueraufkommen von knapp 16.000 Mark wich es um nur 94 Mark nach oben ab. Schon der Zweitplatzierte in dieser Disziplin, "Steuertipps PC", lag rund 1000 Mark unter dem richtigen Ergebnis. Schlecht beraten ist laut "Finanztest", wer dem "Steuerlotsen" vertraut: In der Beispielrechnung warf er dem Fiskus fast 2500 Mark zu viel in den Rachen. Bei komplizierten Steuererklärungen, so die Experten, kann aber ohnehin keiner der elektronischen Helfer den "echten" Steuerberater ersetzen. Oftmals führten die Programme den Laien geradewegs auf die falsche Fährte.
Kritik übt "Finanztest" auch in Sachen Sicherheit: Bei fast allen Programmen seien die persönlichen Daten während der Produktaktualisierung über das Internet nicht ausreichend geschützt. Nur "Steuertipps PC" erhielt das Prädikat "sicher". Das "Wiso Sparbuch" halten die Tester für "bedingt sicher", die restlichen Programme für "unsicher". Wer seine Daten schützen will, so die Zeitschrift, sollte sie besser auf Diskette speichern.
Quelle: Der Spiegel