Erst mein Kommentar dazu: Ein weiterer Skandal am NM, sag mal es muß einer Firma doch vorher auffallen, dass sie nur den halben Umsatz macht. Entweder ist das bewußter Betrug, oder die sind nicht fähig Zahlen zu addieren und aufs Jahr hochzurechnen. Zur Abwechslung waren es mal wieder verschobene Aufträge. Ich glaub am NM geben die ihre Entschuldigungen nach Formblatt ab. Phasenverschiebung, Auftragsverschiebung, Kunde Zahlungsunfähig, blubber blubber...
Auf die Idee, dass das eigene Produkt vielleicht doch nicht so toll ist kommt natürlich keiner. Und dieses Jahr soll sich der Umsatz versiebenfachen´, nachdem er dieses Jahr zurück gegangen ist. Da kann man nur noch drauf wetten, wann die nächste Gewinnwarnung kommt. Weil das sie kmmt ist ja bei solchen Planzahlen schon sicher.
---Verkaufen
Taipan
Und hier die Meldung
Vor ich schimpf bekomme :Kopiert von WO
„Ein schwieriges Geschäftsjahr 2000“ liegt hinter Artstor. Vorstands-Chefin Britt Wiedenhöft verfehlt den ursprünglich geplanten Umsatz von 23,4 Mio.€ mit 12,1 Mio.€ meilenweit. Damit liegt der Umsatz sogar unter dem Wert von 1999, der 14,8 Mio.€ betragen hat. Das operative Ergebnis (Ebit) des Unternehmens leidet entsprechend: Artstor verzeichnet einen Verlust von 0,48 Mio.€; im Vorjahr fiel ein operativer Gewinn von 0,45 Mio.€ an.
Für die schlechten Zahlen seien verschobene Aufträge in Höhe von rund 2 Mio.€ verantwortlich. Dass Artstor im letzten Jahr seine Ziele verfehlt hat, war bereits zu den Quartalszahlen im November absehbar. Für das laufende Jahr prognostiziert Wiedenhöft einen Umsatz von 85 Mio.€ sowie einen operativen Gewinn von 3,9 Mio.€. Ein Jahr später sollen es 110 Mio.€ Umsatz und 6,1 Mio.€ operativer Gewinn sein.
Auf die Idee, dass das eigene Produkt vielleicht doch nicht so toll ist kommt natürlich keiner. Und dieses Jahr soll sich der Umsatz versiebenfachen´, nachdem er dieses Jahr zurück gegangen ist. Da kann man nur noch drauf wetten, wann die nächste Gewinnwarnung kommt. Weil das sie kmmt ist ja bei solchen Planzahlen schon sicher.
---Verkaufen
Taipan
Und hier die Meldung
Vor ich schimpf bekomme :Kopiert von WO
„Ein schwieriges Geschäftsjahr 2000“ liegt hinter Artstor. Vorstands-Chefin Britt Wiedenhöft verfehlt den ursprünglich geplanten Umsatz von 23,4 Mio.€ mit 12,1 Mio.€ meilenweit. Damit liegt der Umsatz sogar unter dem Wert von 1999, der 14,8 Mio.€ betragen hat. Das operative Ergebnis (Ebit) des Unternehmens leidet entsprechend: Artstor verzeichnet einen Verlust von 0,48 Mio.€; im Vorjahr fiel ein operativer Gewinn von 0,45 Mio.€ an.
Für die schlechten Zahlen seien verschobene Aufträge in Höhe von rund 2 Mio.€ verantwortlich. Dass Artstor im letzten Jahr seine Ziele verfehlt hat, war bereits zu den Quartalszahlen im November absehbar. Für das laufende Jahr prognostiziert Wiedenhöft einen Umsatz von 85 Mio.€ sowie einen operativen Gewinn von 3,9 Mio.€. Ein Jahr später sollen es 110 Mio.€ Umsatz und 6,1 Mio.€ operativer Gewinn sein.