Spekulationsblasen

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daxbunny:

Spekulationsblasen

 
03.02.04 16:33
Spekulationsblasen
  ++ Unterstützung von Notenbanken ++
Von Claus Vogt
In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir den Begriff „Echo-Bubble“ verwandt, um die Kurssteigerungen an den Aktienmärkten zu bezeichnen. Tatsächlich erinnern zahlreiche aktuelle Vorgänge an die zweite Hälfte der 1990er Jahre. Eine Phase, die wir in unserer Arbeit immer wieder die vielleicht größte Spekulationsblase aller Zeiten genannt haben. Sie erlangte eine nahezu weltweite Ausdehnung und zeichnete sich durch eine außergewöhnliche breite Partizipation aus.

Im Jahr 2000, am Höhepunkt einer von Euphorie und wilder Spekulation geprägten Phase, stellten wir unseren Lesern das Konzept „Spekulationsblase“ etwas genauer vor. Um unserer Analyse mehr Autorität zu verleihen, bezogen wir uns auf eine 70seitige Studie des Institute for Monetary and Economic Studies der Bank of Japan und nannten folgende typischen Charakteristika einer „Bubble Economy“:

· Stark steigende Immobilien- und insbesondere Aktienpreise,
· eine anhaltende Überhitzung der ökonomischen Aktivität und
· ein hohes Wachstum der Geldmenge und der Kreditaufnahme des privaten Sektors.

Alle drei Kriterien sahen wir seinerzeit in den USA als erfüllt an. Natürlich gibt es umfangreichere „Checklisten“ zur Diagnose von Spekulationsblasen. Dieses einfache Modell, vielleicht noch ergänzt um die euphorische Stimmungslage, die weitverbreiteten, übertrieben optimistischen Erwartungen also, reicht jedoch aus, um Spekulationsblasen zu erkennen. In späteren Analysen wiesen wir immer wieder darauf hin, daß den Notenbanken die entscheidende Rolle bei der Entstehung von Blasen zukommt. Sie ermöglichen das Geld- und Kreditmengenwachstum, das wir als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Entwicklung von Spekulationsblasen ansehen.

geldschneider:

Wann platzt die Blase??

 
11.02.04 20:45
Nichts dazugelernt: Die Lemminge laufen der Börse zum zweiten Mal seit 1999 ins offene Messer!

Warum die "Markt-Erholung" seit März 2003 keine wirkliche Erholung ist (sehen Sie sich doch mal die durchschnittlichen KGV's an!). Die momentane Börsenentwicklung ist eine reine Farce. Die meisten Aktien sind immer noch viel zu hoch bewertet. Und selbst im viel gepriesenen China liegen die KGV's noch um die 40!

Die meisten Anleger scheinen die Internet-Hype von 1999–2000 offenbar schon wieder vergessen zu haben. Und machen zum zweiten Mal den fatalen Fehler, sich von der Masse mitreißen zu lassen.

Klicken Sie hier für die schonungslosen Beweise, warum ein Rückschlag unvermeidlich ist – und warum es in den nächsten Wochen und Monaten an den Börsen zwangsläufig wieder abwärts gehen muss:

www.investor-verlag.de/?SG5169




Mittwoch, 11. Februar 2004

81 % Bullen!

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Das Problem mit Problemen ist, dass es von ihnen nie genug gibt.

Zumindest noch nicht.

Wenn die Aktienmärkte einen Boden erreichen – so wie es im August 1982 der Fall war –, dann sind die Investoren vorsichtig. Wenn die Preise steigen, dann werden sie mutiger, sind aber immer noch zurückhaltend. Jeder Sektor, jeder Meilenstein, die Nachrichten jedes Tages – das sind alles noch potenzielle Bedrohungen. Die Investoren sind immer noch bereit dazu, beim geringsten Anzeichen von Problemen auszusteigen. Nach und nach verbessert sich die Stimmung, wenn sich keine wirklich ernsthaften Probleme entwickeln.

Irgendwann führt die Abwesenheit von Problemen zu einer sorgenfreien Einstellung ... einer Sicherheit, dass "Probleme" ein Ding der Vergangenheit seien ... und einer Einstellung, dass die Investoren mit immer höheren Kursen rechnen können, für immer – egal, was passiert.

Das beschreibt den Zustand, den Millionen von Investoren im März 2000 hatten, als die erste Phase des derzeitigen Bärenmarktes begann. Aber das war offensichtlich noch nicht genug. Denn die Investoren blieben in Käuferlaune und positiv ... und ihre Illusionen waren größer als zuvor, denn jetzt hatten sie zusätzlich zu ihren sonstigen Illusionen die "Illusion der Überlebenden" hinzugewonnen. Da sie den Bärenmarkt und die Rezession von 2000–2002 überlebt hatten, glaubten sie ab Ende 2002, dass ihnen eine besondere Gnade zuteil geworden war ...

Sie sind "durch ihr eigenes Überleben ermutigt worden", so Seth Klarman im Barron's Magazin. "Wenn drei Verlustjahre die Gier der Investoren nicht auslöschen konnten, dann scheint es wahrscheinlich, dass nur wirklich qualvolle Umstände das schaffen werden."

Die Aufgabe, auf die sich Klarman bezieht, ist es, die Stimmung der Investoren zu ändern ... und die Aktienkurse. Die Aktienkurse waren extrem teuer, und man könnte erwarten, dass sie zumindest moderat billig werden, bevor sie wieder extrem teuer werden. Und das bedeutet Probleme. Jede Menge.

Irgendwie müssen die Investoren dazu gebracht werden, dass sie verkaufen wollen. Das haben sie bis jetzt ungern getan.

Au contraire – bei den heutigen Kursen scheinen sie sogar weiter kaufen zu wollen.

"Der ( ...) Market Vane Index der Investorenstimmung war zuletzt 81 % bullish", erklärt Steve Leuthold im Barron's Magazin. "Ich habe noch nie einen so hohen Wert gesehen. Normalerweise sind Werte über 65 % schon extrem. Ich fühle mich bei Massenbewegungen nicht wohl, und diese Bullen sind sehr zahlreich ... fast jeder ist derzeit ein Bulle. Ich kann mich an keinen Jahresbeginn erinnern, an dem die allgemeine Stimmung so ähnlich war, und das ist furchterregend"

Aktien, Anleihen, Immobilien. Es gibt in den USA keine Anlageklasse, die noch billig ist. Die Renditen der Anleihen sind fast überall auf der Welt lächerlich niedrig. Selbst Junk Bonds, also Anleihen mit erhöhter Risikoklasse, bringen nur wenig mehr Zinsen als Staatsanleihen ein. Und das Risiko? "Was für ein Risiko?" fragen die Kleinanleger. Offensichtlich sind die Investoren in Bezug auf alles bullish.

"Die Geschichte zeigt uns, dass eine Korrektur an diesem Punkt überfällig ist", so Steve Leuthold.
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Es gibt wieder einige Aktien die schon wieder so heiß gelaufen sind , und trotzdem werden Sie von Analysten und Börsenjuornalisten, Börsengurus zum Kauf empfohlen!

Und überall tönt es auf den Boards. Es wird die Phantasie gehandelt, hebt man mal warnend den Finger!
Siehe GPC , Süss Microtec und Viele mehr!

Dagegen Werte mit Gewinnen sind unterbewertet, z.b. Vivacon.
Und wo die Lemminge nicht drin sind, hält sich der Kurs zwar stabil, doch der Aufwärtstrend, geht nicht ganz so spektakulär vorwärts , wie bei den Phantasiewerten!

Doch wehe wenn die Nachrichten nicht so sind, wie  die Lemminge sich das vorgestellt hatten, dann lassen die Ihre Werte fallen wie ein Baum seinen überreifenreifen Apfel!

Der Fall ist dann so tief, daß der Apfel unten nur noch Matsch ist!
geldschneider:

Wann platzt die Nasdaq Blase?

 
11.02.04 21:02
5 Signale dafür, dass für die USA der Zahltag naht

von Dan Denning

Die Richtung, in die der Aktienmarkt läuft, ist schwer, wenn nicht unmöglich, zu prognostizieren.

Alles, was man zu bestimmen versuchen kann, ist, einem Szenario eine bestimmte Wahrscheinlichkeit zuzuordnen. So ist es derzeit am wahrscheinlichsten, dass der "fingierten Wirtschaft" die Luft ausgeht. Die Stimulierungen durch niedrige Zinsen und Steuersenkungen haben ihre Potenz eingebüßt, und sie haben nicht dazu geführt, dass eine größere Zahl von neuen Arbeitsplätzen geschaffen wurde.

Aber wie komme ich zu meinen Schlussfolgerungen? Es gibt 5 größere Indikatoren, die ich nutze. Ich nenne sie "5 Zeichen des finanziellen Tags der Abrechnung". In Anlehnung an das Buch von Bill Bonner, das auf Englisch "Financial Reckoning Day" heißt und demnächst auch auf Deutsch erscheinen wird.

Was diese 5 Indikatoren anzeigen, ist, wie nah wir einem massiven Umschwung weg von "Finanzanlagen" hin zu "harten Vermögensgegenständen" sind, oder raus aus dem Dollar, rein ins Gold. Mit anderen Worten: Diese Indikatoren sagen mir, wie wahrscheinlich es ist, dass der "Finanzielle Tag der Abrechnung" nah ist.

Zunächst einmal sehe ich mir die Volatilität an. Für die US-Aktien gibt es da einen eigenen Indikator, den Volatility Index (VIX). Je niedriger er ist, desto selbstzufriedener sind die Investoren. Und derzeit steht er ungefähr auf Allzeit-Tief. Anfang des Monats stieg er ein bisschen ... aber letzten Freitag begann er bei 17,7 und fiel dann wieder auf 16 zurück. Die Furchst ist auf dem Rückzug. Die Gier ist auf dem Vormarsch. Die Aktienkurse steigen.

Als nächstes sehe ich mir den Spekulationshunger der Investoren an. Wenn die Investoren glücklich und bullish sind, dann zeigt sich das normalerweise im Put/Call-Verhältnis (Verhältnis von Verkauf- zu Kaufoptionen). Denn bullishe Investoren kaufen Calls. Die Bären hingegen kaufen Puts.

Natürlich kann auch ein Bulle Puts kaufen, um sein Depot abzusichern. Aber normalerweise ist das Put/Call-Verhältnis ein guter Maßstab, um die spekulative Stimmung zu messen. Letzten Freitag fiel dieses Verhältnis auf 0,63. Wenn man sich allerdings die Zahlen genau ansieht, dann wird man sehen, dass das Put/Call-Verhältnis für Indizes bei 1,72 lag, während es für Aktien bei 0,46 lag. Ich bevorzuge es, das Put/Call-Verhältnis bei Aktien zu nehmen, um herauszufinden, wie sich die Spekulanten fühlen, denn die setzen meist auf Aktien, während die Institutionellen tendenziell eher auf Indizes setzen.

Ich bevorzuge diesen Maßstab auch gegenüber allgemeinen Umfragen über den Anteil von Bullen und Bären ... denn da geht es nur darum, was die Leute sagen, und das muss nicht zwangsläufig das gleiche sein, was sie mit ihrem Geld tun. Es ist eine Sache, zu sagen, dass man ein Bulle ist. Eine andere Sache ist es, sein Geld wirklich in überteuerte Aktien zu investieren.

Zum dritten Indikator: Damit meine ich die "finanzielle Wirtschaft" (im Gegensatz zur "realen Wirtschaft"). Was ich damit meine: Es gibt einen Index, den OEX, der die Aktien enthält, die diese Bärenmarktrally tragen. Das ist die kraftvollste Konzentration von Aktien, die von niedrigen Zinsen am meisten zu gewinnen haben – und die am meisten zu verlieren haben, wenn die Zinsen steigen. Der OEX hat eine Marktkapitalisierung von 5,7 Billionen Dollar. Das sind 55 % der Marktkapitalisierung des S&P 500, der es auf 10,2 Billionen Dollar bringt. Um das in eine Perspektive zu setzen: Das bedeutet, dass die weniger als 100 Gesellschaften des OEX es auf über 50 % der Marktkapitalisierung der 500 Unternehmen des S&P 500 bringen. Der OEX hat als Schwergewichte Finanztitel und Technologieaktien. Er enthält wirklich die Aktien, die einen neuen Bullenmarkt tragen, und die in einem Bärenmarkt am schlechtesten abschneiden.

Kurz noch zu den verbleibenden zwei Indikatoren: Da untersuche ich das Interesse des "smarten Geldes" am Gold. Das lässt sich anhand des COT-Reports untersuchen (COT = Commitment of Traders). Wenn die großen Spekulanten und Goldminengesellschaften in Bezug auf den zukünftigen Goldpreis positiv gestimmt sind, dann kann das eins von zwei Dingen (oder beides) bedeuten: Zunächst einmal, dass ein allgemeiner Bullenmarkt am Rohstoffmarkt bevorsteht; oder, dass die Goldbullen von weichen Finanzanlagen in Gold fliehen, denn Gold ist die ultimative harte Anlageform.

Ich glaube, dass beides heute zutrifft. Und je zuversichtlicher die großen Adressen in Bezug auf das Gold sind, desto schlechter sind die Aussichten für den OEX und die "finanzielle Wirtschaft".

Dann, als fünften Indikator, untersuche ich noch den Renditeunterschied zwischen US-Staatsanleihen und den Anleihen der sogenannten Emerging Markets (Schwellenländer wie Brasilien, Thailand).

Dieser Renditeunterschied schlingerte ungefähr einen Monat bei ca. 4,5 Prozentpunkten herum. Aber in den letzten zwei Monaten sind die Kurse der Anleihen aus den Emerging Markets deutlicher gefallen, was die Rendite von Anleihen aus diesen Staaten auf durchschnittlich 9,25 % steigen ließ. Einige würden das als eine Flucht in Qualitätstitel beschreiben. Ich sehe das anders. Denn die US-Staatsanleihen sind keine "Qualitätstitel" mehr, angesichts eines prognostizierten Haushaltsdefizits von 521 Milliarden Dollar und Gesamtschulden von über 7 Billionen (alleine auf Bundesebene). Derzeit ist der Markt noch damit zufrieden, den Dollar für die Ausgabensünden der US-Regierung zu bestrafen, während die Kurse der US-Anleihen noch verschont bleiben. Noch.

Diese fünf Indikatoren führen mich zu der Annahme, dass der amerikanischen "finanziellen Wirtschaft" bald die Luft ausgehen wird. Bis jetzt hat sie nur die Kombination von niedrigen Zinsen, leichten Krediten und Steuersenkungen beflügelt ... aber früher oder später, wenn die Schulden weiter zunehmen, dann werden diese Stimulierungen nicht mehr effektiv sein.

Dass der "finanziellen Wirtschaft" die Luft ausgehen wird, ist nicht sicher. Aber es ist sehr wahrscheinlich.

Copyright © 2004 FID Verlag GmbH

Optimal:

soll bitte noch bis mindestens morgen warten ;-) o. T.

 
11.02.04 21:04
js111:

Gute Anhaltspunkte Geldschneider. o. T.

 
11.02.04 21:17
Bienemaja:

Big Al pumpt noch immer massig Liqui. Irgentwo

 
11.02.04 21:19
muss das Geld hin.
Wenn es eine Blase ist, dann wird sie erst platzen, wenn die Notenbanken die Liqui wieder einsammeln.  
jgfreeman:

blase ja/nein EGAL

 
11.02.04 21:22
der trend ist dein freund. ohne trend, kein geld!

"gerechte" kurse wird es nie geben, die kunst ist es den trend richtig einzuschätzen. rauf oder runter - egal, hauptsache man ist dabei! :-)

grüße,
JG

www.chart-me.de  
BarCode:

@geldschneider

 
11.02.04 21:33
Mich würde interessieren, was ziehst du persönlich für Konsequenzen aus so einer Einschätzung? Ich weiß nicht genau, ab wann ich an eine Blase glauben soll. Das platzen von 2000 bis 2002 hat mich ziemlich erwischt. Das möchte ich nicht nochmal mitmachen. Inzwischen hab ich mir ein schönes Plus zurückerobert. Insofern haben "Blasen" wie die jetzige, wenns denn eine ist, für mich ja auch ihr Gutes. Bin eh sehr viel vorsichtiger als früher und versuche, mein Herz nicht mehr an eine Aktie zu hängen. Handle eher kurzfristig, manchmal auch mittelfristig, schmeiße Verlierer schneller weg und realisiere Gewinne auch zügiger. Heute habe ich ca. die Hälfte meines Depots umgeschichtet, bin aber trotzdem wieder bis auf eine kümmerliche Restcashposition voll investiert. Also: wie sichert ihr euch ab?


Gruß BarCode
js111:

Die Konsequenzen sind klar-

 
11.02.04 21:42
bis Mai pumpt die Blase sich weiter auf- also ist momentan immernoch drinbleiben angesagt.

Danach aber raus da... irgendwann platzt sie wirklich, das steht jedenfalls fest, nur wann ist die Frage.  
BarCode:

Warum grade bis Mai? o. T.

 
11.02.04 21:46
js111:

Ich rechne damit, habe mir den Monat aber einfach

 
11.02.04 21:51
rausgesucht, mehr aus dem Bauch heraus und weil im Juni im Jahre 2002 z.B. auch vieles runter ging.
Ist mehr aus dem Bauch heraus gesetzt. Obs nun im April oder doch erst im August ist, das kann ich natülrich nicht genau sagen.

Ich habe zumindest vor, mich bis Mai von allem zu trennen, was ich bis dahin noch drinhaben werde.
geldschneider:

Wie sichere ich mich gegen die Blase ab?

 
11.02.04 22:32
Bevor sie platzt?

In # 2 habe ich schon einige Beispiele gegeben.

Ich springe nicht wie die Lemminge jedem Phantasiegespinnst nach.
Ich achte auf KGV und Dividenden-Ausschüttungen.
Ich investiere antizyklisch.
oder in  Firmen, die bereits gezeigt haben , daß sie Gewinne machen können,
und ein Tournaround bevorsteht,
Beispiel MIS,
Update software

Beide machten ohne Stress 200 %.

Ich achte auf den Chart, und wenn der bei einem spekulativem Wert nach unten zeigt, gehe ich raus!

Freilich kann es dann passieren, daß ich vergeße wieder einzusteigen, wenn es wieder aufwärts gehen sollte.
Aber da niemand weiß, wie lange es aufwärts geht, sind mir mitgenommene Gewinne lieber,
auch durch ein ausgelöstes SL.

aber da es immer wieder gute WErte gibt, in die es sich einzusteigen lohnt, weine ich dem Wert nicht nach.

Und ich habe gelernt, auch bei fallenden Werten am Terminmarkt Geld zu verdienen!

So sichere ich mich gegen das Platzen der Blase ab.
Die leider dann alle anderen Werte mitreisen wird. Nur wird der Fall dann nicht so schlimm sein bei den konservativen Werten, wie bei den aufgeblähten  Werten, die nur Luft und Phantasie beinhalten.

geldschneider:

#12 Sorry muß heißen: wie ich mich gegen die Blase

 
11.02.04 23:19
schütze, auf daß sie mich beim Platzen nicht trifft!
lehna:

Greenspan rechnet 2004...

 
12.02.04 00:31
mit 5% Wirtschaftswachstum in USA.
Das würde heissen,es gibt noch etliche positive Überraschungen bei Wirtschaft und Firmenzahlen.
Sicher sind die Börsen wie immer schon gut vorgelaufen.
Wer nicht auf das Gequatsche von Insidern hörte,dessen Depot ist mächtig fett geworden.
Bin überzeugt die Party ist noch nicht zu Ende und bleibe voll dabei.
basta....
Verlierer:

@lehna und du glaubst auch alles ...

 
12.02.04 01:14
was der riddler erzählt?
die amis waren schon immer gut im schön rechnen
ich glaub auch, dass die (idioten)party noch nicht vorbei ist, dafür wird der kater dann umso heftiger *gg*
lehna:

Wiso Idiotenparty??

 
12.02.04 01:53
Was ich als Bulle glaube ist vollkommen unwichtig.
Hauptsache,die Meute glaubts und ist weiter kauflustig.
Und da gibts ja in USA auch noch die Demokraten(Opposition),und die sind an schlechten Wirtschaftsdaten intressiert.
Für die wär jedes Schön-Rechnen ein gefundenes Fressen.
Somit könnten die 5% Wachstum doch real eintreffen...
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