Die Entdeckung verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die einschlägigen Internet-Foren: Der Kopierschutz, mit dem Sony seine Compact Discs vor Raubkopierern schützt, ist geknackt. Das High-Tech-Gerät, vor dem Plattenfirmen zittern, ist ein simpler Filzstift.
Die Methode ist raffiniert: Branchenriese Sony fügt auf seinen CDs ein zusätzliches, fehlerhaftes Musikstück hinzu, das Computer-Laufwerke daran hindert, die gesamte CD zu lesen. Das Kalkül: Was der Computer nicht lesen kann, das kann er auch nicht kopieren.
Die Lösung ist einfach: Man muss nur den äußeren Rand der CD-Oberfläche mit einem einfachen Filzschreiber bemalen und so das fehlerhafte Musikstück für den Laserstrahl des Laufwerks unsichtbar machen, dann klappts auch mit dem Lesen. Woher wir das wissen? Reuters hat es ausprobiert.
In diesem Sinne: Guten Morgen, Kapitalisten! sagt sharper.de
Die Methode ist raffiniert: Branchenriese Sony fügt auf seinen CDs ein zusätzliches, fehlerhaftes Musikstück hinzu, das Computer-Laufwerke daran hindert, die gesamte CD zu lesen. Das Kalkül: Was der Computer nicht lesen kann, das kann er auch nicht kopieren.
Die Lösung ist einfach: Man muss nur den äußeren Rand der CD-Oberfläche mit einem einfachen Filzschreiber bemalen und so das fehlerhafte Musikstück für den Laserstrahl des Laufwerks unsichtbar machen, dann klappts auch mit dem Lesen. Woher wir das wissen? Reuters hat es ausprobiert.
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