Das US-Unternehmen für Unterhaltungselektronik Sonicblue, bekannt unter anderem für die Rio-MP3-Spieler, beendet das vierte Quartal 2001 mit Verlusten. Die sind aber mit 44,1 Million US-Dollar geringer ausgefallen als Analysten vorhergesagt hatten und entsprechen den eigenen Zielvorgaben von John Todd, dem Chief Operating Officer. Zum Vergleich: Im vierten Quartal 2000 verlor das Unternehmen 67,5 Millionen. "Damit haben wie 6,8 Millionen Dollar weniger Verlust eingefahren, als die Analysten vorrausgesagt haben", freute Todd sich bei der Präsentation der Ergebnisse in Santa Clara.
Grund für das verhältnismäßig gute Ergebnis ist nach Ansicht des Managers die neue Strategie, auf die das Unternehmen seit einem Jahr setzt. In der letzten Woche noch hatte Sonicblue neue Produkte vorgestellt, einen neuen Finanzvorstand bestimmt und eine Lizenzvereinbarung mit Samsung unterzeichnet.
Ebenfalls positiv schätzt Needham-Analyst Andrew Scott die Lage für Sonicblue ein: "Die kommen jetzt in die Umsetzungsphase ihrer neuen Strategie." Im dritten Quartal des laufenden Jahres möchte das Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben.
Grund für das verhältnismäßig gute Ergebnis ist nach Ansicht des Managers die neue Strategie, auf die das Unternehmen seit einem Jahr setzt. In der letzten Woche noch hatte Sonicblue neue Produkte vorgestellt, einen neuen Finanzvorstand bestimmt und eine Lizenzvereinbarung mit Samsung unterzeichnet.
Ebenfalls positiv schätzt Needham-Analyst Andrew Scott die Lage für Sonicblue ein: "Die kommen jetzt in die Umsetzungsphase ihrer neuen Strategie." Im dritten Quartal des laufenden Jahres möchte das Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben.
