So stehts in jedem Kalender !!!
Vielleicht nimmt sich das auch der Ron zu Herzen ! *g*
Und der Kurs hat schon reagiert!
www.net-business.de/_charts/...ymbol=DTE.FSE&zeitr=6&logdez=1" style="max-width:560px" >
Beim Abschluss der Übernahme des US-Mobilfunkers VoiceStream Ende Mai zeigte sich Telekom-Chef Ron Sommer noch voller Zuversicht. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass die T-Aktie durch die neuen Papiere, die die VoiceStream-Aktionäre im Zuge des Verkaufs erhielten, unter Druck gerate. Doch die derzeitige Kursentwicklung straft diese Worten Lügen. Seit Tagen befindet sich die einst so begehrte Volksaktie erneut im freien Fall.
"Der Sommer raubt mir meine Rente", empört sich ein frustrierter Kleinaktionär in Hamburg. In der Bonner Konzernzentrale gibt man sich indes zugeknöpft: Kein Kommentar! Tatsächlich könnte der Vorstandschef durch die unaufhaltbare Talfahrt wieder unter Druck geraten. "Die Telekom ist einfach nicht gut aufgestellt", kritisiert Jörg Pluta, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Düsseldorf.
Ohnehin ist die oberste Führung-Mannschaft bei vielen Anlegern und Aktionärsvertretern wegen der angeblichen Fehlbewertung des Immobilienvermögens in Misskredit geraten. Es hagelte Strafanzeigen gegen den Vorstand; seitdem ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der neuerliche Sinkflug der Aktie ist Wasser auf die Mühlen der Kritiker.
Im gegenwärtigen Börsenumfeld erweist sich VoiceStream als schwer verdaulich. So hatte die Telekom den Erwerb mit gut 1,2 Milliarden neuen T-Aktien bezahlt. Davon ging die Hälfte gleich an Kleinanleger. Für die übrigen Papiere wurden mit den Großaktionären von VoiceStream (Hutchison Whampoa, Sonera , TDS, Goldman) gestaffelte Haltefristen vereinbart. Eine läuft Anfang September ab: Dann dürfen sie 40 Prozent der T-Aktien verkaufen, die restlichen Anteile ab Dezember.
Vielleicht nimmt sich das auch der Ron zu Herzen ! *g*
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Beim Abschluss der Übernahme des US-Mobilfunkers VoiceStream Ende Mai zeigte sich Telekom-Chef Ron Sommer noch voller Zuversicht. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass die T-Aktie durch die neuen Papiere, die die VoiceStream-Aktionäre im Zuge des Verkaufs erhielten, unter Druck gerate. Doch die derzeitige Kursentwicklung straft diese Worten Lügen. Seit Tagen befindet sich die einst so begehrte Volksaktie erneut im freien Fall.
"Der Sommer raubt mir meine Rente", empört sich ein frustrierter Kleinaktionär in Hamburg. In der Bonner Konzernzentrale gibt man sich indes zugeknöpft: Kein Kommentar! Tatsächlich könnte der Vorstandschef durch die unaufhaltbare Talfahrt wieder unter Druck geraten. "Die Telekom ist einfach nicht gut aufgestellt", kritisiert Jörg Pluta, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Düsseldorf.
Ohnehin ist die oberste Führung-Mannschaft bei vielen Anlegern und Aktionärsvertretern wegen der angeblichen Fehlbewertung des Immobilienvermögens in Misskredit geraten. Es hagelte Strafanzeigen gegen den Vorstand; seitdem ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der neuerliche Sinkflug der Aktie ist Wasser auf die Mühlen der Kritiker.
Im gegenwärtigen Börsenumfeld erweist sich VoiceStream als schwer verdaulich. So hatte die Telekom den Erwerb mit gut 1,2 Milliarden neuen T-Aktien bezahlt. Davon ging die Hälfte gleich an Kleinanleger. Für die übrigen Papiere wurden mit den Großaktionären von VoiceStream (Hutchison Whampoa, Sonera , TDS, Goldman) gestaffelte Haltefristen vereinbart. Eine läuft Anfang September ab: Dann dürfen sie 40 Prozent der T-Aktien verkaufen, die restlichen Anteile ab Dezember.