SolarWorld initiiert Sonnenfonds
Datum : 10.02.2000
Zeit :00:14
Die SolarWorld AG (DE0005108401), Bonn, initiiert den Sonnenfonds mit einem Gesamtvolumen von 50 Mio. DM. "Das Kapital fließt in industrielle
Solarkraftwerke, die über Deutschland verteilt errichtet werden", beschreibt Vorstandssprecher Dipl-Ing. Frank H. Asbeck den Investitionsschwerpunkt des
Fonds.
Der Sonnenfonds wird durch eine neu zu gründende Kommanditgesellschaft verwaltet werden. Die Geschäftsführung dieser Gesellschaft wird von
SolarWorlds 80prozentiger Tochtergesellschaft Asbeck Immobilien- und Kraftwerksgesellschaft mbH übernommen, die damit als Komplementärin der
Fondsgesellschaft auftritt. Insgesamt soll ein Eigenkapitalvolumen von 15 Mio. DM am Kapitalmarkt eingeworben werden. Dies wird über den Verkauf von
Fondsanteilen an private Investoren realisiert. Namhafte Kreditinstitute sowie die Deutsche Ausgleichsbank werden ein Volumen von weiteren 35 Mio. DM
bereit stellen.
"Wir haben in Gesprächen mit Investoren und Banken festgestellt, dass das Interesse an einem solaren Fonds enorm ist. Die Konstruktion eines Sonnenfonds
ist in Deutschland bisher einzigartig. Zur Finanzierung der Kraftwerke können teilweise zinsgünstige Kredite der Deutschen Ausgleichsbank in Anspruch
genommen werden. Das minimiert die Kapitalkosten.", erklärt Frank H. Asbeck. "Außerdem steht die Verabschiedung einer gesicherten Einspeisevergütung
für Solarstrom bevor."
Der Bau der Photovoltaik(PV)-Kraftwerke wird komplett durch die SolarWorld AG übernommen. "Wir werden high-tech Photovoltaik- Kraftwerke bauen, wie
wir sie auch für Energieversorgungsunternehmen wie die Essener RWE Energie AG errichtet haben", so Dipl-Ing. Frank H. Asbeck weiter. "Unsere
Technologie ist anwendungserprobt und kostengünstig". Die für die Solarkraftwerke eingesetzten Module werden auch von der schwedischen
SolarWorld-Tocher GPV produziert. "Die GPV-Module sind innovativ und garantieren für mehr als 20 Jahre die problem- und emissionsfreie Erzeugung von
Solarstrom. Wir werden ebenfalls eine innovative Technik für die Aufstellung der Solaranlagen einsetzen", ergänzt der Vorstandssprecher.
Als Standorte zur Errichtung der Solarkraftwerke sind geschlossene Deponien und kontaminierte Industriebrachen projektiert, die andernfalls ungenutzt
blieben. Der Vertrieb der Fondsanteile wird unter anderem durch die SolarWorld selbst wahrgenommen werden. Zudem konnten namhafte Partner und
Geschäftsbanken gewonnen werden.
Die SolarWorld AG beschäftigt sich im Geschäftsfeld Photovoltaik neben dem Solarkraftwerksbau mit dem Handel von Zellen, Modulen und anderen
Komponenten der Solarstromtechnik. Die 80prozentige Tochtergesellschaft Asbeck Immobilien- und Kraftwerksgesellschaft mbH leistet im Geschäftsfeld Wind
die Projektierung und den Betrieb von Windparks. Die 70prozentige Tochter Gällivare PhotoVoltaic (GPV), die am nördlichen Polarkreis in Schweden ansässig
ist, produziert kostengünstige Hochleistungs-Solarmodule.
Weiß jemand mehr über das Unternehmen ?
Wurden in Euro am Sonntag empfohlen.
TGK
Datum : 10.02.2000
Zeit :00:14
Die SolarWorld AG (DE0005108401), Bonn, initiiert den Sonnenfonds mit einem Gesamtvolumen von 50 Mio. DM. "Das Kapital fließt in industrielle
Solarkraftwerke, die über Deutschland verteilt errichtet werden", beschreibt Vorstandssprecher Dipl-Ing. Frank H. Asbeck den Investitionsschwerpunkt des
Fonds.
Der Sonnenfonds wird durch eine neu zu gründende Kommanditgesellschaft verwaltet werden. Die Geschäftsführung dieser Gesellschaft wird von
SolarWorlds 80prozentiger Tochtergesellschaft Asbeck Immobilien- und Kraftwerksgesellschaft mbH übernommen, die damit als Komplementärin der
Fondsgesellschaft auftritt. Insgesamt soll ein Eigenkapitalvolumen von 15 Mio. DM am Kapitalmarkt eingeworben werden. Dies wird über den Verkauf von
Fondsanteilen an private Investoren realisiert. Namhafte Kreditinstitute sowie die Deutsche Ausgleichsbank werden ein Volumen von weiteren 35 Mio. DM
bereit stellen.
"Wir haben in Gesprächen mit Investoren und Banken festgestellt, dass das Interesse an einem solaren Fonds enorm ist. Die Konstruktion eines Sonnenfonds
ist in Deutschland bisher einzigartig. Zur Finanzierung der Kraftwerke können teilweise zinsgünstige Kredite der Deutschen Ausgleichsbank in Anspruch
genommen werden. Das minimiert die Kapitalkosten.", erklärt Frank H. Asbeck. "Außerdem steht die Verabschiedung einer gesicherten Einspeisevergütung
für Solarstrom bevor."
Der Bau der Photovoltaik(PV)-Kraftwerke wird komplett durch die SolarWorld AG übernommen. "Wir werden high-tech Photovoltaik- Kraftwerke bauen, wie
wir sie auch für Energieversorgungsunternehmen wie die Essener RWE Energie AG errichtet haben", so Dipl-Ing. Frank H. Asbeck weiter. "Unsere
Technologie ist anwendungserprobt und kostengünstig". Die für die Solarkraftwerke eingesetzten Module werden auch von der schwedischen
SolarWorld-Tocher GPV produziert. "Die GPV-Module sind innovativ und garantieren für mehr als 20 Jahre die problem- und emissionsfreie Erzeugung von
Solarstrom. Wir werden ebenfalls eine innovative Technik für die Aufstellung der Solaranlagen einsetzen", ergänzt der Vorstandssprecher.
Als Standorte zur Errichtung der Solarkraftwerke sind geschlossene Deponien und kontaminierte Industriebrachen projektiert, die andernfalls ungenutzt
blieben. Der Vertrieb der Fondsanteile wird unter anderem durch die SolarWorld selbst wahrgenommen werden. Zudem konnten namhafte Partner und
Geschäftsbanken gewonnen werden.
Die SolarWorld AG beschäftigt sich im Geschäftsfeld Photovoltaik neben dem Solarkraftwerksbau mit dem Handel von Zellen, Modulen und anderen
Komponenten der Solarstromtechnik. Die 80prozentige Tochtergesellschaft Asbeck Immobilien- und Kraftwerksgesellschaft mbH leistet im Geschäftsfeld Wind
die Projektierung und den Betrieb von Windparks. Die 70prozentige Tochter Gällivare PhotoVoltaic (GPV), die am nördlichen Polarkreis in Schweden ansässig
ist, produziert kostengünstige Hochleistungs-Solarmodule.
Weiß jemand mehr über das Unternehmen ?
Wurden in Euro am Sonntag empfohlen.
TGK