Software AG: Finger bloß die Finger weg!

Software AG: Finger weg

11.01.2005 - Top-Aktientipps von www.4investors.de – jede Woche kostenlos per Mail: hier klicken!!!

JP Morgan bewertet die Aktie der Software AG weiterhin mit „underweight“. Die Analysten sehen aus der jüngst gemeldeten Übernahme des israelischen Unternehmens Sabratec einen Umsatzbeitrag von 3 Mio. Euro für 2004 und 6 Mio. Euro für 2005. Für die Zahlen zum vierten Quartal 2004, die das TecDax-notierte Unternehmen am 15. Februar bekannt geben wird, erwarten die Analysten einen Lizenzumsatz von 35,5 Mio. Euro, ein Ebit von 26,1 Mio. Euro und einen Gewinn je Aktie von 61 Cent. Letztere Prognose liegt 8 Cent über der Erwartung des Unternehmens-Managements. Aufgrund von Gewinnrisiken für das laufende Jahr bleiben die Experten von JP Morgan dennoch beim „underweight“ für die Aktie.

günstig rein.

amerikanische aktien werden mit kgv von 60 noch auf kaufen gestuft und ne software ag soll mit nem kgv von 10 schon zu teuer sein.

unglaublich.

aber ich habe einen verdacht...

wäre doch möglich, dass oracle über sehr gute beziehungen zu jp morgan verfügt.

nur mal so ein gedanke.. reine spekulation...

aber im land der unbegrenzten möglichkeiten darf man nichts ausschliessen!

ich sehe das so, bei der software ag gibt es eigentllich ausschließlich postive analystenkomentare von allen banken querbeet..

und jp will jetzt als letzte also auch noch rein nachdem bereits alle drin sind...?

hahaah glaubst du doch selbst nicht.

ich denke sie anlysieren nicht wie die anderen durch die rosa brille da sie nicht investiert sind.

habe den wert vor ca 2 jahren mal nach seinem totalabsturz geradet.

von etwas unter 10 bis etwas über 13.
mich also seinerzeit auch mit dem wert beschäftigt.

die unternehmensführung von diesem wert idte ist eine katastrophe!!! kannste glauben.

lass mal unternehmensführung und andere softskills aussen vor.

software ag ist hochprofitabel (margen >20%), sitzt auf 100 Mio cash und hat die restrukturierung bestens abgeschlossen.

klar das die als übernahmeobjekt interessant werden. gerade für oracle. irgendwie müssen die schliesslich an sap vorbei.

auffällig ist doch, dass es nach JP "empfehlungen" zu kurseinbrüchen kommt, die wenig später aber durch positive unternehmensmeldungen wieder korrigiert werden. also, dass die JP-empfehlungen eigentlich null substanz besitzen.

ich gehe wirklich davon aus, dass da ein böses spiel gespielt wird.