148 Prozent Umsatzplus - Ergebnis leicht ueber Plan -
Gewinne schon im naechsten Quartal
Softline weiter auf Wachstumskurs
Offenburg, 17. November 2000. Die Softline-Gruppe hat die
Erwartungen in Umsatzwachstum und Ergebnis in den ersten drei
Monaten des Geschaeftsjahres 2000/2001 (30. Juni) uebertroffen.
Der konsolidierte Umsatz nach US-GAAP stieg in den traditionell
schwaecheren Sommermonaten um 147,9 Prozent auf 15,8 (Vorjahres-
zeitraum: 6,4) Mio. Euro. Das organische Wachstum der Softline AG
belief sich ohne Akquisitionen auf 61 Prozent. Der Anteil der Online-
Umsaetze am Gesamtumsatz erhoehte sich weiter auf 12,2 Prozent.
Softline befindet sich damit weiter auf dem besten Weg in eine
fuehrende Rolle auf dem europaeischen Markt fuer professionelle
Software.
"Der Wachstumstrend hat sich im Oktober noch verstaerkt fortgesetzt,
so dass wir sehr zuversichtlich in die umsatzstarken letzten Monate
des Jahres gehen", sagte Vorstandsvorsitzender Peer Blumenschein.
Die Konzerngesellschaften der Softline-Gruppe erzielten im Oktober
bereits einen konsolidierten Umsatz von 6,29 Mio. Euro. Insgesamt
strebt Softline fuer das erste Halbjahr 2000/2001 einen Umsatz von
37,5 Mio. Euro bei einem positiven EBIT (Ergebnis vor Zinsen und
Steuern) von 2,5 bis 3,5 Prozent des Umsatzes an.
Bereits im ersten Quartal 2000/2001 fiel das Ergebnis vor Steuern
mit minus 0,41 Mio. Euro besser aus als geplant. Der Jahresfehlbetrag
von minus 0,39 Mio. Euro ist ebenfalls positiver als die Prognose von
minus 0,5 Mio. Euro.
Softline hat sich als eine der wichtigsten Adressen fuer professionelle
Software mit Service- und Beratungsgarantie etabliert - online wie
offline. Basis fuer den bestaendigen Geschaeftserfolg ist das Business-
Modell, das auf einer ausgekluegelten Value-Added-Marketingstrategie
beruht, die Kunden und Herstellern entscheidenden Mehrwert bietet.
Gewinne schon im naechsten Quartal
Softline weiter auf Wachstumskurs
Offenburg, 17. November 2000. Die Softline-Gruppe hat die
Erwartungen in Umsatzwachstum und Ergebnis in den ersten drei
Monaten des Geschaeftsjahres 2000/2001 (30. Juni) uebertroffen.
Der konsolidierte Umsatz nach US-GAAP stieg in den traditionell
schwaecheren Sommermonaten um 147,9 Prozent auf 15,8 (Vorjahres-
zeitraum: 6,4) Mio. Euro. Das organische Wachstum der Softline AG
belief sich ohne Akquisitionen auf 61 Prozent. Der Anteil der Online-
Umsaetze am Gesamtumsatz erhoehte sich weiter auf 12,2 Prozent.
Softline befindet sich damit weiter auf dem besten Weg in eine
fuehrende Rolle auf dem europaeischen Markt fuer professionelle
Software.
"Der Wachstumstrend hat sich im Oktober noch verstaerkt fortgesetzt,
so dass wir sehr zuversichtlich in die umsatzstarken letzten Monate
des Jahres gehen", sagte Vorstandsvorsitzender Peer Blumenschein.
Die Konzerngesellschaften der Softline-Gruppe erzielten im Oktober
bereits einen konsolidierten Umsatz von 6,29 Mio. Euro. Insgesamt
strebt Softline fuer das erste Halbjahr 2000/2001 einen Umsatz von
37,5 Mio. Euro bei einem positiven EBIT (Ergebnis vor Zinsen und
Steuern) von 2,5 bis 3,5 Prozent des Umsatzes an.
Bereits im ersten Quartal 2000/2001 fiel das Ergebnis vor Steuern
mit minus 0,41 Mio. Euro besser aus als geplant. Der Jahresfehlbetrag
von minus 0,39 Mio. Euro ist ebenfalls positiver als die Prognose von
minus 0,5 Mio. Euro.
Softline hat sich als eine der wichtigsten Adressen fuer professionelle
Software mit Service- und Beratungsgarantie etabliert - online wie
offline. Basis fuer den bestaendigen Geschaeftserfolg ist das Business-
Modell, das auf einer ausgekluegelten Value-Added-Marketingstrategie
beruht, die Kunden und Herstellern entscheidenden Mehrwert bietet.