Schulmädchenparty mit 60er-Sexfilmchen
München (dpa) - Die Münchner Partyszene hat die Schulmädchen-Report-Filme der 60er Jahre entdeckt. Die damals im Fahrwasser von Chefaufklärer Oswald Kolle abgedrehten Soft-Sex-Streifen mit so naiven Titeln wie «Probieren geht über studieren» oder «Was Eltern den Schlaf raubt» sind Mittelpunkt der Montagspartys im Münchner Szenetreff «Kunstpark Ost».
Die Filme werden zum Partysound auf eine Großleinwand projiziert, die DJ's legen dazu die sexy Musik der damaligen Zeit auf. Alle Frauen werden zu der Schulmädchenparty bis 23.00 Uhr umsonst zugelassen. Die Herren müssen sich das trashige Vergnügen allerdings etwas kosten lassen.
München (dpa) - Die Münchner Partyszene hat die Schulmädchen-Report-Filme der 60er Jahre entdeckt. Die damals im Fahrwasser von Chefaufklärer Oswald Kolle abgedrehten Soft-Sex-Streifen mit so naiven Titeln wie «Probieren geht über studieren» oder «Was Eltern den Schlaf raubt» sind Mittelpunkt der Montagspartys im Münchner Szenetreff «Kunstpark Ost».
Die Filme werden zum Partysound auf eine Großleinwand projiziert, die DJ's legen dazu die sexy Musik der damaligen Zeit auf. Alle Frauen werden zu der Schulmädchenparty bis 23.00 Uhr umsonst zugelassen. Die Herren müssen sich das trashige Vergnügen allerdings etwas kosten lassen.