Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsen-Forum

Shampoo frisst Gehirnzellen!

Interessant

Beiträge: 5
Zugriffe: 2.204 / Heute: 1

geldschneider:

Shampoo frisst Gehirnzellen!

11.12.04 21:19

SHAMPOO tötet GEHIRNZELLEN - PISA-Studie den NERV

Zwei Schlagzeilen beherrschen derzeit die Medien: "Pisa-Studie" und "Shampoo tötet Gehirnzellen!" Was liegt näher als - im Zuge der ganzheitlichen Betrachtung des Problems einen kausalen Zusammenhang zwischen beiden Meldungen herzustellen. Vielleicht hat Reinlichkeitswahn ur- und tatsächlich etwas mit Allergien und Dummheit zu tun?

Sie möchten zwar, können aber nicht, weil ihnen zu oft der Kopf gewaschen wurde. Wie sollten Eltern auch wissen, dass ein Zusatzstoff (Methylisothiazolinon) in Shampoos und Handcremes ihren Gehirnzellen gefährlich wird. US-Forscher fanden heraus, dass die antibakterielle Verbindung auch die Entwicklung von menschlichen Nervenzellen hemmt und bereits entwickelte Zellen abtötet.

Schüler-Eltern stehen also vor dem Dilemma, - doof oder dreckig?! Bisher haben sie sich dem Ergebnis der Pisa-Studie zufolge für das Falsche entschieden!

Auf die Frage "Wohl nicht ganz sauber?" sag´ ich jetzt ohne Zögern: "Ja! - und das ist gut so!"

- Aufgaben aus PISA
- Noch mehr Aufgaben aus PISA
- Schampoo tötet Gehirnzellen ab

Preissensation: DSL- und VoIP-Telefon-Flat für 28,80 Euro von ...

Autor: Joe

Es handelt sich um den anscheinend um den Zusatz von Methylisothiazolonon, anschienend. in vielen Shampoos vorhanden.

Und da haben die Leute immer was gegen Bioprodukte.

Methylisothiazolinon

Antworten

Melden

geldschneider:

Konservierungsstoff in vielen Produkten

11.12.04 21:22


Home Wissenschaft

Shampoo schadet Gehirnzellen

Gesundheit

Haarwaschmittel und Handcremes könnten für Gehirnzellen gefährlich werden. Das entdeckten Elias Aizenman und seine Kollegen von der Universität in Pittsburgh. Hohe Konzentrationen eines Inhaltsstoffs, der Körperpflegeprodukten häufig zugesetzt wird, hemmt die Zellentwicklung oder tötet schon entwickelte Hirnzellen ab. Die Forscher vermuten, daß bei häufigem Gebrauch der Mittel auch niedrigere Konzentrationen für Menschen schädlich sein könnten. Das Team um Aizenman untersuchte den Effekt des häufig verwendeten antimikrobiellen Mittels Methylisothiazolinon auf Gehirnzellen von Ratten. Der Inhaltsstoff hemmt ein Enzym und dadurch die Entwicklung von Axonen und Dendriten, den Ausläufern der Nervenzellen. Vor allem schwangere Frauen und deren ungeborene Kinder könnten durch einen täglichen Gebrauch von Produkten mit diesem Inhaltsstoff gefährdet sein, so Aizenman. Das Mittel wird vielen Körperpflegeprodukten wie Shampoos zugesetzt, da es gefährliche Bakterien abtötet, die in feuchter Umgebung auftreten. ddp

Artikel erschienen am Mi, 8. Dezember 2004

Antworten

Melden

geldschneider:

Erhöht auch die Allergen Bereitschaft

11.12.04 21:25

Anlage 4:
Stoffe mit erhöhtem Risiko für die Entstehung eines allergischen Kontaktekzems

Sensibilisierende Stoffe	Vorkommen
Acrylharze (unausgehärtet)	Ein- und Mehrkomponenten-Kleber und -Füllstoffe, Zahnprothesenmaterial
Aminhärter	Kunststoffe bei der Polymerisation
Ammoniumthioglykolat	Dauerwellmittel
Dithiocarbamate	Gummiartikel, Pestizide
(Chlor)Methylisothiazolinon	Konservierungsmittel in wäßrigen Lösungen und Emulsionen
Chromverbindungen	galvanische Lösungen, Gerbstoffe, Holzschutzmittel, Zement, Mörtel
Duftstoffe	parfümierte Arbeitsstoffe, z.B. Reinigungsmittel, Kühlschmiermittel
Epoxidharze (unausgehärtet) (1)	Zweikomponenten-Kleber, Farben, Laminiermittel,Gießharze
Formaldehyd	Desinfektions- und Konservierungsmittel, Kunststoffe
Glutardialdehyd	Desinfektions- und Konservierungsmittel
Glycerylmonothioglykolat	sog. "saure Dauerwelle"
Kolophonium (1)	Löthilfsmittel, Klebstoffe
Naturgummilatex (1)	Gummihandschuhe u.a. Gummiartikel
lösliche Nickelverbindungen bzw. Nickel auf Oberflächen, aus denen mehr als 0,5 mg Nickel /cm2/ Woche freigesetzt werden (pos. Dimethylglyoxim-Test)	galvanische Lösungen, vernickelte Oberflächen und Nickellegierungen bei intensivem und längerem Hautkontakt insbesondere bei Feuchtarbeit
Persulfate (1)	Blondiermittel
p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin	Oxidationshaarfarben, selten Druckfarben, technische Gummisorten
Thiurame	Gummi, Pestizide

(1) Stoffe, die häufiger auch als Staub, Gas oder Dampf aerogene allergische Kontaktekzeme auslösen können

Antworten

Melden

geldschneider:

Auf ins Bad und nachsehen!

11.12.04 21:28

Welche unserer Produkte verblödend sind.

Mit dem Wirkstoff Methylisothiazolinon

Antworten

Melden

geldschneider:

Auch Microcare genannt,

11.12.04 21:34

Kosmetik

Hier finden Sie Informationen zu unseren Produkten, die zur Konservierung von deklarationspflichtigen kosmetischen Produkten empfohlen werden.

Produkt	Beschreibung	Info
Microcare® IT	Hochreine, wässrige Formulierung der Wirkstoffe Chlormethyl- und Methylisothiazolinon für die Konservierung von rinse-off Pflegeprodukten. Breitbandwirkung gegen Bakterien, Hefen und Pilze.
Microcare® CB	Leistungstarkes Produkt auf Basis Chlormethyl-, Methylisothiazolinon und Benzylalkohol. Sehr gute Wirkung gegen Baketrien, Hefen und Pilze in geringen Einsatzkonzentrationen.
Microcare® MG	Universell einsetzbare Formulierung von Methyldibromo Glutaronitrile in Phenoxyethanol. Ausgeglichenes Wirkungsspektrum bei geringen Einsatzmengen.
Microcare® MGI	Universell einsetzbares Breitband-Konservierungsmittel. Besonders zu empfehlen, wenn Probleme mit Pilzen oder Hefen zu erwarten sind oder in der Vergangenheit aufgetreten sind. Die Kombination von Methyldibromo Glutaronitrile und Iodopropynyl Butylcarbamate in Phenoxyethanol zeigt in geringen Einsatzkonzentrationen sehr gute Wirkung.
Microcare® PM	Kombinationsprodukt von Methyl-, Ethyl- und Propylparaben in Phenoxyethanol mit gutem antimikrobiellen Wirkungsspektrum.
Microcare® PM 5	Leistungsstarkes Paraben-Kombinationsprodukt aus Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, und Isobutylparabenen in Phenoxyethanol mit optimierter fungizider Wirkung.
Microcare® QT	Wasserbasierende Formulierung einer quaternären Ammoniumverbindung für die mikrobizide Ausrüstung von Kosmetika und pharmazeutischen Produkten.
Microcare® IMP	Synergistische Kombination aus Imidazolidinylharnstoff und Parabenen. Geeignet für alle kosmetischen Produkte.
Microcare® SI	Effektives Breitband-Konservierungsmittel auf Basis einer milden, synergistischen Wirkstoffkombination. Frei von halogenorganischen Verbindungen, Formaldehyd und Formaldehydspendersystemen. In breitem pH-Spektrum einsetzbar und realtiv unempfindlich gegenüber Temperaturbelastungen. Aktuell noch nicht auf Anlage 6 der Kosmetikverordnung gelistet.
Microcare® DMP	Synergistische Kombination aus Diazolidinylharnstoff, Methylparaben und Propylparaben. Geeignet für alle kosmetischen Produkte.