Jetzt kommt die Puff AG
Das Geschäft mit dem Sex: Funktioniert es
Es wird heiß an der Börse. In Australien geht das erste Bordell in den Handel. Die Sex-Aktie soll eine sichere Geldanlage werden. Die Idee der Puff-Manager: Das älteste Gewerbe der Welt hat immer Hochkonjunktur...
Das „Daily Planet“ in Melbourne: 18 Zimmer, 150 Frauen, 30 Angestellte. Eine Stunde Sex kostet 66 Euro.
Reicht das für den Erfolg an der Börse?
Davon ist Puff-Manager Andrew Harris überzeugt: „Sex verkauft sich immer, die Branche ist profitabel. Wir haben die schönsten Frauen Melbournes. Das 'Daily Planet' bietet großartige Chancen.“
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Liebeslohn:
Im Schnitt bezahlen die Freier 76 Euro für ihr Vergnügen. Der Zuhälter und der Zimmervermieter kassieren davon je 25 Euro. Für die Hure bleiben nur schlappe 25 Euro übrig..
Quelle: Geld-Idee
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Die Puff- Aktie – sie soll insgesamt 34 Millionen Euro in die Kasse spülen. Anleger müssen mindestens 270 000 Euro investieren. Von dem Geld will Trimble zwei Striptease-Bars kaufen und ein neues Edel-Bordell in Sydney bauen.
Gibt es moralische Bedenken gegen die Sex-Aktie?
Nicht bei der australischen Börse. Sie hat keine Einwände, so lange das „Daily Planet“ wie ein normales Unternehmen auftritt.
Das Geschäft mit dem Sex: Funktioniert es
auch an der Börse?
Es wird heiß an der Börse. In Australien geht das erste Bordell in den Handel. Die Sex-Aktie soll eine sichere Geldanlage werden. Die Idee der Puff-Manager: Das älteste Gewerbe der Welt hat immer Hochkonjunktur...
Das „Daily Planet“ in Melbourne: 18 Zimmer, 150 Frauen, 30 Angestellte. Eine Stunde Sex kostet 66 Euro.
Reicht das für den Erfolg an der Börse?
Davon ist Puff-Manager Andrew Harris überzeugt: „Sex verkauft sich immer, die Branche ist profitabel. Wir haben die schönsten Frauen Melbournes. Das 'Daily Planet' bietet großartige Chancen.“
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Was Prostitution in Deutschland kostet??
Liebeslohn:
Im Schnitt bezahlen die Freier 76 Euro für ihr Vergnügen. Der Zuhälter und der Zimmervermieter kassieren davon je 25 Euro. Für die Hure bleiben nur schlappe 25 Euro übrig..
Quelle: Geld-Idee
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Die Puff- Aktie – sie soll insgesamt 34 Millionen Euro in die Kasse spülen. Anleger müssen mindestens 270 000 Euro investieren. Von dem Geld will Trimble zwei Striptease-Bars kaufen und ein neues Edel-Bordell in Sydney bauen.
Gibt es moralische Bedenken gegen die Sex-Aktie?
Nicht bei der australischen Börse. Sie hat keine Einwände, so lange das „Daily Planet“ wie ein normales Unternehmen auftritt.