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Senegal führt 1:0 o.T.
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taktisch verbessert spielen, wie es Senegal gerade tut, dann erleben wir spätestens in 4 Jahren den ersten Weltmeister aus Afrika!
Spielerisch sind sie ja eh schon mindestens gleichwertig, und auch in der Fitness haben sie wenig Nachteile!
Spielerisch sind sie ja eh schon mindestens gleichwertig, und auch in der Fitness haben sie wenig Nachteile!
Wäre doch klasse, wenn die arroganten Franzosen endlich mal gezeigt bekommen, daß auch andere den Ball beherrschen.
Und das sie besser den Ball beherrschen als z.B. die Deutschen ist einfach Tatsache!!!!
kennt man doch. sprechen keine andere europäische sprache vernünftig. wäre doch mal eine spannende eröffnung wenn frankreich verliert. bin für enspiel, senegal gegen saudi arabien *lol*
volvic
volvic
Mittwoch, 29. Mai 2002
Der Weg ins Finale ist für die 32 Endrunden-Teilnehmer lang und voller Hindernisse. Der internationale Fußball-Verband FIFA hat mit einem umfangreichen Regelwerk für alle Eventualitäten vorgesorgt. Keine Fragen bleiben offen:
MODUS: In acht Vierergruppen spielen 32 Mannschaften in Japan (Gruppen A bis D) und Südkorea (Gruppen E bis H) um den Einzug in das Achtelfinale. Nur die beiden erstplatzierten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die nächste Runde.
STREITFÄLLE: Bei Punktegleichheit in den Vorrundengruppen wird die Reihenfolge durch die Tordifferenz aus allen Spielen bestimmt. Sollten die Mannschaften auch darin gleichauf liegen, entscheiden die erzielten Tore. Danach geben die Zähler aus den direkten Partien der punktgleichen Teams, die Tordifferenz und letztlich die erzielten Tore den Ausschlag. Gibt es auch darin keine Unterschiede, entscheidet das Los über die Platzierung.
K.O.-RUNDE: Vom Achtelfinale an werden die Spiele im Pokal-System gespielt. Dabei folgt einem Remis nach regulärer Spielzeit eine maximal 2 x 15-minütige Verlängerung. Fällt ein „Golden Goal“, ist die Partie sofort beendet. Ansonsten entscheidet dasElfmeterschießen, zu dem zuerst je fünf Spieler pro Team antreten. Falls sich keine Mannschaft durchsetzen kann, muss jeweils ein weiterer Spieler jedes Teams bis zur Entscheidung antreten.
DOPINGPROBE: Erstmals werden neben der herkömmlichen Dopingkontrolle auch Bluttests durchgeführt. Von vier in der Halbzeitpause ausgelosten Spielern pro Mannschaft müssen die beiden ersten zur Untersuchung, die anderen stehen als Ersatz bereit. Im Falle einer positiven Doping-Probe bestimmt der Organisations- Kommission der FIFA die Entscheidung über das Strafmaß.
KADER: Waren bislang nur 22 Spieler erlaubt, dürfen nun alle Mannschaften mit einem 23-köpfigen Aufgebot antreten. Jeder Spieler trägt eine feste Nummer sowie zusätzlich auf dem Rücken seinen Namen. Drei Auswechslungen sind pro Spiel erlaubt, wobei der Trainer alle zwölf Ersatzspieler zur Einwechslung zur Verfügung hat. STRAFEN: Nach der zweiten Gelben Karte sowie einer gelb-roten Karte folgt ein Spiel Sperre, nach einer roten Karte muss der Akteur ebenfalls bei der nächsten Begegnung aussetzen. Die FIFA-Disziplinar- Kommission kann das Strafmaß jedoch noch erhöhen.
PROTESTE: Proteste im Zusammenhang mit Vorfällen auf dem Spielfeld müssen vom Mannschaftskapitän unmittelbar nach dem Vorfall und vor der Aufnahme des Spiels beim Schiedsrichter angemeldet werden. Die schriftliche Bestätigung muss zwei Stunden nach Spielende erfolgen. Proteste gegen Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter sind unzulässig.
bye peet
Der Weg ins Finale ist für die 32 Endrunden-Teilnehmer lang und voller Hindernisse. Der internationale Fußball-Verband FIFA hat mit einem umfangreichen Regelwerk für alle Eventualitäten vorgesorgt. Keine Fragen bleiben offen:
MODUS: In acht Vierergruppen spielen 32 Mannschaften in Japan (Gruppen A bis D) und Südkorea (Gruppen E bis H) um den Einzug in das Achtelfinale. Nur die beiden erstplatzierten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die nächste Runde.
STREITFÄLLE: Bei Punktegleichheit in den Vorrundengruppen wird die Reihenfolge durch die Tordifferenz aus allen Spielen bestimmt. Sollten die Mannschaften auch darin gleichauf liegen, entscheiden die erzielten Tore. Danach geben die Zähler aus den direkten Partien der punktgleichen Teams, die Tordifferenz und letztlich die erzielten Tore den Ausschlag. Gibt es auch darin keine Unterschiede, entscheidet das Los über die Platzierung.
K.O.-RUNDE: Vom Achtelfinale an werden die Spiele im Pokal-System gespielt. Dabei folgt einem Remis nach regulärer Spielzeit eine maximal 2 x 15-minütige Verlängerung. Fällt ein „Golden Goal“, ist die Partie sofort beendet. Ansonsten entscheidet dasElfmeterschießen, zu dem zuerst je fünf Spieler pro Team antreten. Falls sich keine Mannschaft durchsetzen kann, muss jeweils ein weiterer Spieler jedes Teams bis zur Entscheidung antreten.
DOPINGPROBE: Erstmals werden neben der herkömmlichen Dopingkontrolle auch Bluttests durchgeführt. Von vier in der Halbzeitpause ausgelosten Spielern pro Mannschaft müssen die beiden ersten zur Untersuchung, die anderen stehen als Ersatz bereit. Im Falle einer positiven Doping-Probe bestimmt der Organisations- Kommission der FIFA die Entscheidung über das Strafmaß.
KADER: Waren bislang nur 22 Spieler erlaubt, dürfen nun alle Mannschaften mit einem 23-köpfigen Aufgebot antreten. Jeder Spieler trägt eine feste Nummer sowie zusätzlich auf dem Rücken seinen Namen. Drei Auswechslungen sind pro Spiel erlaubt, wobei der Trainer alle zwölf Ersatzspieler zur Einwechslung zur Verfügung hat. STRAFEN: Nach der zweiten Gelben Karte sowie einer gelb-roten Karte folgt ein Spiel Sperre, nach einer roten Karte muss der Akteur ebenfalls bei der nächsten Begegnung aussetzen. Die FIFA-Disziplinar- Kommission kann das Strafmaß jedoch noch erhöhen.
PROTESTE: Proteste im Zusammenhang mit Vorfällen auf dem Spielfeld müssen vom Mannschaftskapitän unmittelbar nach dem Vorfall und vor der Aufnahme des Spiels beim Schiedsrichter angemeldet werden. Die schriftliche Bestätigung muss zwei Stunden nach Spielende erfolgen. Proteste gegen Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter sind unzulässig.
bye peet
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