Wenn auch nur teilweise etwas am Bericht von Prior dran ist, haben wir den nächsten Skandal einer Medienaktie (nach Kinowelt, EM.TV). In den letzten Monaten hatte Prior mit provozierenden Berichten fast immer recht. Warum nicht auch diesmal.
Wer hier noch investiert ist, kann als "wahnsinnig" bezeichnet werden.
Und hier die Meldung:
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Die Experten von Prior Börse mahnen zur Vorsicht bezüglich der Aktien der Senator Entertainment AG.
Dem Unternehmen werde von ehemaligen Mitarbeitern in einem Zivilprozess Anlagebetrug in Form eines kriminellen Schneeballsystems vorgeworfen. Die Lizenzkäufe habe Senator mit der Auflage von Medienfonds finanziert. Dabei sei es allerdings nicht mit rechten Mitteln zugegangen, denn obwohl nur einer von 43 Fonds positiv abgeschlossen habe seien horrende Summen an die Investoren ausgeschüttet worden.
Auch seien undurchsichtige Honorarzahlungen an G+K, die andere Firma des Aufsichtsratchefs Michael Krohne, geleistet worden. Offenbar sei auch dem im Frühjahr 2001 gefeuerten Finanzvorstand Christoph Ott ein Schweigegeld gezahlt worden. Die Finanzlage Senators sei angespannt, die kurzfristigen Schulden würden das kurzfristige Vermögen deutlich übersteigen. Zwei Geschäftspartner würden schon über ausbleibende Garantiezahlungen klagen.
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Wer hier noch investiert ist, kann als "wahnsinnig" bezeichnet werden.
Und hier die Meldung:
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Die Experten von Prior Börse mahnen zur Vorsicht bezüglich der Aktien der Senator Entertainment AG.
Dem Unternehmen werde von ehemaligen Mitarbeitern in einem Zivilprozess Anlagebetrug in Form eines kriminellen Schneeballsystems vorgeworfen. Die Lizenzkäufe habe Senator mit der Auflage von Medienfonds finanziert. Dabei sei es allerdings nicht mit rechten Mitteln zugegangen, denn obwohl nur einer von 43 Fonds positiv abgeschlossen habe seien horrende Summen an die Investoren ausgeschüttet worden.
Auch seien undurchsichtige Honorarzahlungen an G+K, die andere Firma des Aufsichtsratchefs Michael Krohne, geleistet worden. Offenbar sei auch dem im Frühjahr 2001 gefeuerten Finanzvorstand Christoph Ott ein Schweigegeld gezahlt worden. Die Finanzlage Senators sei angespannt, die kurzfristigen Schulden würden das kurzfristige Vermögen deutlich übersteigen. Zwei Geschäftspartner würden schon über ausbleibende Garantiezahlungen klagen.
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