Neueste Sau, die durchs Dorf getrieben wird sind die sogenannten Level-3-Anlagen. Dazu kann man folgende ökonomische Verbödung bei Barrons lesen, zitiert im schwachsinnigen deutschen Katastrophenblättchen "Wirtschaftswoche", bei dessen Lesen einer der renommierte Gründer, Stolper vom Volkswirt, wohl im Grab rotieren würde:
"Bleiben die zig Milliarden Level-3-Anlagen. Für derartige Assets gibt es praktisch keinen Marktwert. Sie sind im Prinzip so viel wert, wie das Management bestimmt."
Unsolidere ökonomische Dumm-Dumm-Sprücheklopferei ist nun wirklich nicht mehr möglich. Da werden allen gängigen Regeln der Bilanzierung und der Ökonomie auf den Kopf gestellt. Diese Blödmänner (-frauen) von Barrons und der Wirtschaftswoche versuchen den Lesern des Bären aufzubinden, dass es für alle Posten auf der Aktivseite einer Bilanz Marktwerte gäbe. Das ist seltener Quatsch - eine gekaufte Maschine wird beispielsweise nach Abschreibungsregeln abgeschrieben, übrigens nicht nach den Willkür des Managements. Von Wirtschaftsprüfern, die Bilanzen testieren müssen und dem umfassenden Regelwerk der Bilanzierung haben diese abartigen, seichten Stümper von Barrons und Wirtschaftswoche, die bei der Sensationsaufmachung ihrer inzwischen unsoliden Käsblättchen über Leichen gehen, offensichtlich noch nie etwas gehört. Vermutlich auch noch nie etwas davon, dass von den Krediten in den Bankbilanzen über Jahrhunderte nie Marktwerte existieren - dass man aber schon immer Abschreibungen für sie tätigte, um ihren richtigen Wert auszuweisen - ohne dabei einen Marktwert heranzuziehen.
"Bleiben die zig Milliarden Level-3-Anlagen. Für derartige Assets gibt es praktisch keinen Marktwert. Sie sind im Prinzip so viel wert, wie das Management bestimmt."
Unsolidere ökonomische Dumm-Dumm-Sprücheklopferei ist nun wirklich nicht mehr möglich. Da werden allen gängigen Regeln der Bilanzierung und der Ökonomie auf den Kopf gestellt. Diese Blödmänner (-frauen) von Barrons und der Wirtschaftswoche versuchen den Lesern des Bären aufzubinden, dass es für alle Posten auf der Aktivseite einer Bilanz Marktwerte gäbe. Das ist seltener Quatsch - eine gekaufte Maschine wird beispielsweise nach Abschreibungsregeln abgeschrieben, übrigens nicht nach den Willkür des Managements. Von Wirtschaftsprüfern, die Bilanzen testieren müssen und dem umfassenden Regelwerk der Bilanzierung haben diese abartigen, seichten Stümper von Barrons und Wirtschaftswoche, die bei der Sensationsaufmachung ihrer inzwischen unsoliden Käsblättchen über Leichen gehen, offensichtlich noch nie etwas gehört. Vermutlich auch noch nie etwas davon, dass von den Krediten in den Bankbilanzen über Jahrhunderte nie Marktwerte existieren - dass man aber schon immer Abschreibungen für sie tätigte, um ihren richtigen Wert auszuweisen - ohne dabei einen Marktwert heranzuziehen.