Schuldenmonster & Betrugsmanöver

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Schuldenmonster & Betrugsmanöver

 
27.02.08 07:24
Der unaufhaltsame Marsch ins globale finanzielle und menschliche Chaos hat begonnen. Seien wir Realist. Hüten wir uns, heute den Kopf in den Sand zu stecken, sonst knirschen wir morgen kräftig mit den Zähnen. Wir? Das sind jene Rohstoff-Investoren, die erkennen, dass sich weltweit die wichtigsten Währungen in einer Zwangsspirale der Abwertung befinden. Der Zwang nach Zinssenkung hat begonnen, die wunderbare Geldvermehrung aus dem Nichts hätte selbst den Wundern Jesus Konkurrenz geboten.

Über den Jordan wandert die Weltwirtschaft aber erst ab 2009. Dafür hält die Hochfinanz den Masterplan einer hyperinflationären Weltwirtschaftskrise bereit. Die weichen Weltwährungen, angeführt vom siechen Dollarzombie, führen sich selbst ad absurdum. Die negative Realverzinsung (Nominalzins minus Inflationsrate) bringt einen stetigen Kaufkraftverlust. In dem Maße steigt unaufhaltsam die Referenz-Ur-Währung: das Gold. Tagtäglich werden weltweit unzählige Berge von Papiergeldmüll ins Finanzsystem gekippt. Krebsartig wächst die rattendurchseuchte Schrotthalde und stinkt zum Finanzhimmel. Völlig unerheblich ist, ob der Dollar gegenüber dem Euro temporär fällt oder steigt. Die Korrelation des Goldes zum Dollar ist aufgehoben. Unter den großen Währungen wie Bernanke-Peso, Euro, Yen, Yuan ist Gold die beständigste. Und was ist mit dem Schweizer Franken? In Zeiten wirtschaftlicher Anomalie hat er als Fluchtwährung eine lange Tradition. Dies seit es Ganoven, Oligarchen und Despoten gibt, die ihr mühsam erschwindeltes Geld sicher ins Land der lila Kuh verlagern.
Quelle / mehr: www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyid=6610
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