Schröder bedauert

22.03.2002  


Schröder bedauert  

     
Bundeskanzler Gerhard Schröder bedauert. Was? Na klar, die drohende Insolvenz bei Holzmann. Oder bedauert der Kanzler etwa ganz was anderes?   Theo Nilsson  
 

Vielleicht bedauert er ja auch, dass der Frankfurter Baukonzern, den er 1999 so medienwirksam "gerettet" hatte, nicht noch ein halbes Jährchen durchgehalten hat - bis nach der Bundestagswahl.

"Nach meinen Informationen standen die für die Stabilisierung notwendigen Aufwendungen in keinem Verhältnis zu den Schäden, die durch die Insolvenz entstehen können", so der Kanzler. Manche dieser Schäden zeigen sich vielleicht erst am Wahltag.

In diesem Sinne: Guten Morgen, Kapitalisten
www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/...id/75412/index.html

22.03.2002

S.Lord bedauert

Arivaner S.Lord bedauert. Was? Na klar, den andauernden Stillstand bei der Bundesregierung. Oder bedauert der S.Lord etwas ganz was anderes?

Vielleicht bedauert er ja auch, dass die alte und auch nicht erfolgreiche Regierung Kohl, die er 1999 mit abgewählt hat, nicht noch ein paar Jährchen durchgehalten hat - bis sich solche Gespenster wie "Ich setz mir ein Denkmal-"Riester oder "Bademeister" Scharping politisch überlebt hätten.

"Nach meinen Informationen standen die für die Stabilisierung notwendigen Wählerstimmen in keinem Verhältnis zu den finanziellen und gesellschaftlichen Schäden, die durch diese neue Regierung entstanden sind," so der Lord. Manche dieser Schäden zeigten sich bereits am 1. Tag nach der Wahl.

In diesem Sinne: Gute Nacht, Deutschland.

08.04.02

Der RZ bedauert

Arivaner RZ bedauert. Was? Na klar, den andauernden Stillstand bei der Opposition. Oder bedauert der RZ etwas ganz was anderes?

Vielleicht bedauert er ja auch, dass die alte und nur beim Zerrütten der Staatsfinanzen erfolgreiche Regierung Kohl, die er 1998 mit abgewählt hat, nicht noch ein paar Jährchen durchgehalten hat, bis alle Minister endlich im Knast sind.

"Nach meinen Informationen konnten die für die Labilisierung der Finanzen getroffenen Fehlentscheidungen in nur 4 Jahren durch die neue Regierung nicht korrigiert werden," so der RZ. Spätfolgen werden noch in 10 jahren erkennbar sein.

In diesem Sinne: Packen wir es an, Deutschland.