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schon wieder ein tunnelunglück;-(( o.T.
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Todesopfer bei Unfall im Gotthard-Tunnel
Airolo (dpa) - Im Schweizer Gotthardtunnel ist nach einem Unfall zwischen zwei Lastwagen Feuer ausgebrochen. Nach Angaben der Polizei soll es auch Todesopfer gegeben haben. Nähere Einzelheiten gibt es noch nicht. Einer der Lkw soll Reifen und Planen geladen haben. Die Arbeit der Feuerwehr sei durch starke Rauchentwicklung erschwert. Der Tunnel wurde gesperrt. Den Angaben zufolge prallten die Lastwagen frontal aufeinander. Der Gotthard Straßentunnel ist mit 16,3 Kilometern der längste Europas.
Airolo (dpa) - Im Schweizer Gotthardtunnel ist nach einem Unfall zwischen zwei Lastwagen Feuer ausgebrochen. Nach Angaben der Polizei soll es auch Todesopfer gegeben haben. Nähere Einzelheiten gibt es noch nicht. Einer der Lkw soll Reifen und Planen geladen haben. Die Arbeit der Feuerwehr sei durch starke Rauchentwicklung erschwert. Der Tunnel wurde gesperrt. Den Angaben zufolge prallten die Lastwagen frontal aufeinander. Der Gotthard Straßentunnel ist mit 16,3 Kilometern der längste Europas.
Mittwoch 24. Oktober 2001, 12:44 Uhr
Brand nach Lastwagen-Zusammenstoß im Gotthard-Tunnel
Zürich (Reuters) - Im Gotthard-Strassentunnel in der Schweiz ist nach einem Zusammenstoß von zwei Lastwagen ein Brand ausgebrochen. Ein Sprecher der Kantonspolizei Uri sagte am Mittwoch, es gebe noch keine Informationen über Tote oder Verletzte. Am Brandort sei die Tunnel-Decke eingestürzt. Die Rettungsfahrzeuge hätten wegen starken Feuers, Hitze und Rauch bisher noch nicht zum Brandort vordringen können.
Der Unfall habe sich kurz vor zehn Uhr ereignet. Der Tunnel wurden gesperrt.
In den letzten sieben Jahren brannten in dem 17 Kilometer langen Tunnel insgesamt 38 Fahrzeuge; darunter waren sieben Busse und 14 Lastwagen. Durch den 1980 eröffeneten Tunnel fahren täglich fast 19.000 Fahrzeuge. Der Tunnel hat in einer Röhre in jeder Fahrtrichtung nur eine Fahrbahn.
quelle: de.news.yahoo.com/
Brand nach Lastwagen-Zusammenstoß im Gotthard-Tunnel
Zürich (Reuters) - Im Gotthard-Strassentunnel in der Schweiz ist nach einem Zusammenstoß von zwei Lastwagen ein Brand ausgebrochen. Ein Sprecher der Kantonspolizei Uri sagte am Mittwoch, es gebe noch keine Informationen über Tote oder Verletzte. Am Brandort sei die Tunnel-Decke eingestürzt. Die Rettungsfahrzeuge hätten wegen starken Feuers, Hitze und Rauch bisher noch nicht zum Brandort vordringen können.
Der Unfall habe sich kurz vor zehn Uhr ereignet. Der Tunnel wurden gesperrt.
In den letzten sieben Jahren brannten in dem 17 Kilometer langen Tunnel insgesamt 38 Fahrzeuge; darunter waren sieben Busse und 14 Lastwagen. Durch den 1980 eröffeneten Tunnel fahren täglich fast 19.000 Fahrzeuge. Der Tunnel hat in einer Röhre in jeder Fahrtrichtung nur eine Fahrbahn.
quelle: de.news.yahoo.com/
als Fluchtweg, Feuerwehrzufahrt und Ambulanzen dienen sollte. Mal sehen was rauskommt, denn die Feuerwehr sei noch nicht bis zum Brandherd vorgestossen?????!!!!!!! Starke Rauchentwicklung. Ein weiteres Problem stellt sich hier auch noch man weiss nicht ob der Rauch Giftig ist oder nicht. Wie denn wenn man die Gefahrengutschilder der Verunfallten LKW's nicht lesen kann. Hier werden sicher noch kritische Fragen auftauchen müssen
Prosecco!
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Bei der Frontalkollision zweier LKW und dem anschliessenden Brand im Gotthardtunnel sind am Mittwochvormittag mindestens 9 Personen ums Leben gekommen. Dies melden übereinstimmend die Urner und die Tessiner Kantonspolizei.
Brand im Gotthard: Schwarze Rauchwolken quellen aus dem Tunnel.
[TA/sda/ap] - Bei den Toten handelt es sich laut Tessiner Polizei um einen der verunfallten Lastwagenfahrer sowie acht weitere Personen. Der andere Lastwagenfahrer habe sich offenbar selbst auf dem Tunnel retten können. Beim Tunnelbrand seien auch Tunnelplatten heruntergestürzt.
Aufgrund der grossen Hitze und des dichten Rauches war vorerst eine Annäherung an den Unfallort nur bis auf eine Distanz von 300 Metern möglich. Auch von der Nordseite her gestaltete sich der Einsatz aus den gleichen Gründen schwierig. Rund 150 Rettungskräfte und vier Helikopter sind im Einsatz. Verletzte Personen mit Rauchvergiftungen werden ins Spital von Airolo gebracht.
Nach Polizeiangaben waren die beiden Lastwagen um 9.45 Uhr gut einen Kilometer vom Südportal entfernt zusammengestossen. Einer der Lastwagen hatte Pneus und Planen geladen.
Die Fahrzeuge die von Norden her Richtung Unfallstelle fuhren, wurden von der Polizei im Tunnel gewendet. Ein Sprecher der Tessiner Verkehrspolizei sagte gegenüber der Nachrichtenagentur sda, dass der Tunnel «wohl für einige Zeit» gesperrt bleiben werde.
Brand im Gotthard: Schwarze Rauchwolken quellen aus dem Tunnel.
[TA/sda/ap] - Bei den Toten handelt es sich laut Tessiner Polizei um einen der verunfallten Lastwagenfahrer sowie acht weitere Personen. Der andere Lastwagenfahrer habe sich offenbar selbst auf dem Tunnel retten können. Beim Tunnelbrand seien auch Tunnelplatten heruntergestürzt.
Aufgrund der grossen Hitze und des dichten Rauches war vorerst eine Annäherung an den Unfallort nur bis auf eine Distanz von 300 Metern möglich. Auch von der Nordseite her gestaltete sich der Einsatz aus den gleichen Gründen schwierig. Rund 150 Rettungskräfte und vier Helikopter sind im Einsatz. Verletzte Personen mit Rauchvergiftungen werden ins Spital von Airolo gebracht.
Nach Polizeiangaben waren die beiden Lastwagen um 9.45 Uhr gut einen Kilometer vom Südportal entfernt zusammengestossen. Einer der Lastwagen hatte Pneus und Planen geladen.
Die Fahrzeuge die von Norden her Richtung Unfallstelle fuhren, wurden von der Polizei im Tunnel gewendet. Ein Sprecher der Tessiner Verkehrspolizei sagte gegenüber der Nachrichtenagentur sda, dass der Tunnel «wohl für einige Zeit» gesperrt bleiben werde.
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