Schlussbericht WallStreet

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klecks1:

Schlussbericht WallStreet

 
13.02.04 06:00
Wall Street Schlussbericht: Gewinnmitnahmen belasten Märkte
   
Dow Jones und NASDAQ lagen heute zum Handelsschluss leicht unter den Werten des Vortages. Händler führen dies vor allem auf Gewinnmitnahmen zurück, die nach den Zuwächsen der letzten Tage zu erwarten waren.
An der NYSE standen vor allem Lucent, AT&T Wireless und Walt Disney im Mittelpunkt. An der NASDAQ waren Sonus Networks, Sirius Satellite Radio und Sun Microsystems sehr gefragt.

Schlussstände:

Dow Jones: 10.694 Punkte, -0,41 Prozent

NASDAQ: 2.073 Punkte, -0,77 Prozent

Konjunkturnachrichten:

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 07. Februar. Die Zahl erhöhte sich um 6.000 auf 363.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Anstieg um 18.000 auf 357.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 17.000 Erstanträge.

Das US-Handelsministerium stellte die saisonbereinigte Entwicklung des Einzelhandelsumsatzes für Januar 2004 vor. Im Vormonatsvergleich sank der Umsatz um 0,3 Prozent, nachdem er im Dezember nach revidierter Rechnung um 0,2 Prozent zulegte. Volkswirte hatten einen unveränderten Absatz geschätzt. Bereinigt um die Umsatzerlöse der Automobilbranche erhöhte sich die Absatzmenge um 0,9 Prozent, nach 0,2 Prozent im Dezember. Experten hatten mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet.

Das US-Handelsministerium stellte die Veränderung der Lagerbestände in den Industrie- und Handelsunternehmen für Dezember 2003 vor. So stiegen die Bestände erwartungsgemäß um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 1.190,7 Mrd. Dollar. Für den Vormonat wurde ein Zuwachs um 0,4 Prozent auf 1.187,7 Mrd. Dollar gemeldet. Hierbei verharrten die Bestände im Verarbeitenden Gewerbe auf ihrem Vormonatsniveau von 438,1 Mrd. Dollar. Dagegen baute der Einzelhandel seine Lagerbestände von 456,8 Mrd. auf 458,1 Mrd. Dollar aus. Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA.

Unternehmensmeldungen:

Wie das "Wall Street Journal" berichtet, hat Larry Ellison, der CEO der Oracle Corp., einige Vorstandsmitglieder darum gebeten, der Regierung energisch entgegenzuwirken, falls das US-Justizministerium der Empfehlung seiner Anwälte folgt, das Angebot des Software-Unternehmens für den Konkurrenten PeopleSoft Inc. zu blockieren. Oracle teilte zwar mit, dass man von der Unterstützung der Regierung hinsichtlich der geplanten 9,4 Mrd. Dollar-Übernahme ausgeht, jedoch erwarten einige Analysten, das Oracle sein Angebot nach einer Annahme der Empfehlung zurückzieht, um kostspieligen, rechtlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen.

Der amerikanische Mobilfunkanbieter Cox Communications Inc. musste im vierten Quartal einen Verlust hinnehmen, nachdem man im Vorjahresquartal aufgrund von Sondereffekten einen Gewinn erzielen konnte. Der drittgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 11,3 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie, nachdem man im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 179,6 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 28 Cents erwirtschaften konnte. Der operative Gewinn lag bei 162,01 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahresquartal ein operativer Gewinn von 140,52 Mio. Dollar erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum um 12 Prozent auf 1,51 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 7 Cents je Aktie prognostiziert.

Der verschuldete Kosmetikkonzern Revlon Inc. gab bekannt, dass er seinen Verlust im vierten Quartal deutlich verringert hat, was das Ergebnis von Kostensenkungen und eines schwachen US-Dollar ist. Der Verlust betrug demnach nur noch 12,6 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie nach einem Fehlbetrag von 179,4 Mio. Dollar bzw. 3,36 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz belief sich auf 368,5 Mio. Dollar und stieg damit um 73 Prozent.

Der Medienkonzern Gemstar-TV Guide International Inc. hat sich mit Aktionären, die eine Klage gegen das Unternehmen angestrengt haben, außergerichtlich geeinigt. Gemstar wird die Kläger nach Abschluss der Vereinbarung mit 42,5 Mio. Dollar in bar und Aktien im Wert von weiteren 25 Mio. Dollar abfinden. Die Klagen stehen in Zusammenhang mit einer Untersuchung der Börsenaufsichtsbehörde SEC. Diese hatte Ende des Jahres 2002 Ermittlungen gegen führende Manager des Konzerns wegen Ungereimtheiten in der Bilanzierung eingeleitet. Daraufhin wurden einige der Manager entlassen und angeklagt.

Der Technologiekonzern Rambus Inc. gab bekannt, dass die europäische Patentbehörde eines der Patente für das Design von Speicherchips widerrufen hat. Die Aktie reagiert darauf mit einem deutlichen Kurseinbruch. Rambus entwickelt vor allem neue Technologien im Chip-Bereich und vergibt dafür Lizenzen an zahlreiche Chip-Hersteller. Deshalb sei der Verlust des Patentrechts in Europa enttäuschend, betreffe aber keineswegs das Geschäft in den USA, so ein Kommentar des Unternehmens.

Der Fotokonzern Eastman Kodak Co. hat eine Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Verizon Wireless beschlossen. Finanzielle Details wurden nicht bekannt. Verizon Wireless ist ein Joint Venture von Verizon Communications und Vodafone. Kunden von Verizon Wireless können nun mit einem von Kodak entwickelten Online-System ihre mit Digitalkameras aufgenommenen Bilder betrachten und verwalten. Durch Kooperationen mit Cingular Wireless, einem Joint Venture von SBC Communications Inc. und BellSouth Corp., und dem Handyhersteller Nokia können deren Kunden bereits seit November 2003 das System namens Ofoto nutzen.
 
-ms- / -red-
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klecks1:

Depots

 
13.02.04 07:15
alle im grünen Bereich:

Durchbruch Lintec, TheGlobe steht bevor. Abwarten, Tee trinken, genießen.

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oder

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klecks1:

Dell

 
13.02.04 07:17
Dell: Quartalszahlen knapp über den Prognosen
   
Die Dell Inc., der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller, hat nach Börsenschluss seine Zahlen für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres bekannt gegeben.
Aufgrund höherer Investitionen der Unternehmen in ihre IT-Infrastruktur konnte der Nettogewinn in diesem Zeitraum auf 749 Mio. Dollar bzw. 29 Cents je Aktie gesteigert werden. Die Prognosen der Analysten konnten damit um 1 Cent je Aktie übertroffen werden. Im vergleichbaren Quartal des Vorjahres lag der Gewinn bei 603 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie.

Der Umsatz wuchs von 9,74 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 11,51 Mrd. Dollar. Die Analystenschätzungen für den Umsatz beliefen sich ebenfalls auf 11,51 Mrd. Dollar.

Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet Dell einen Zuwachs der Auslieferungen von 20 Prozent. Der Umsatz soll bei 11,2 Mrd. Dollar liegen, beim Gewinn wird mit 28 Cents je Aktie gerechnet.

Die Aktie verliert im nachbörslichen Handel aktuell 0,36 Prozent auf 33,57 Dollar.
 
-ms- / -red .


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klecks1:

Dell, die 2.

 
13.02.04 07:19
News - 13.02.04  06:21


WDH: ROUNDUP: Dell übertrifft im 4. Quartal mit Rekordgewinn Erwartungen


ROUND ROCK (dpa-AFX) - Der Computerhersteller Dell   hat im vierten Quartal des Geschäftsjahres dank eines starken weltweiten Verkaufsanstiegs einen Rekordumsatz und -gewinn verbucht und die First Call Analystenerwartungen übertroffen. Für das laufende Quartal geht der Konzern von zweistelligem Wachstum beim Gewinn und Umsatz aus.

Die Aktien haben nachbörslich zunächst rund 1 Prozent abgegeben und pendelten dann um den offiziellen Schlussstand. Einige Investoren hätten sich offensichtlich beim Ausblick etwas mehr Optimismus erwartet, sagten Markteilnehmer.

Für das laufende Quartal erwartet der Konzern ein Umsatzplus von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 11,2 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn je Aktie wird bei 28 US-Cent gesehen, ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Prognosen lieben laut Händlern im Rahmen der Erwartungen der Wall Street Analysten.

EPS STEIGT UM 26 PROZENT

Dell hat im Schlussquartal den Gewinn je Aktie um 26 Prozent auf 29 US-Cent gesteigert und damit die First Call Analystenerwartungen um ein Cent übertroffen. Wie das Unternehmen am Donnerstag nachbörslich in New York weiter mitteilte, stieg der Umsatz im vierten Quartal von 9,74 Milliarden im Vorjahr auf 11,51 Milliarden US-Dollar.

Nach eigenen Worten erlebte Dell die beste "operating period" überhaupt in der Firmengeschichte. Auslieferungen des PowerEdge Servers seien um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das sei doppelt so stark wie bei vergleichbaren Produkten der Konkurrenten und habe Dell 2-Prozentpunkte an Marktanteil gebracht. Dell verbuchte auch einen Rekordabsatz für seine PCs, Speicherprodukte und Drucker.

JAHRESZAHLEN

Der Jahresumsatz kletterte um 17 Prozent auf 41,4 Milliarden Dollar und der Jahresgewinn um 25 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar oder 1,01 (0,80) Dollar je Aktie. Das Unternehmen hatte am Quartalsende liquide Mittel und Investments von 11,9 Milliarden Dollar. Das sei ebenfalls ein neuer Höchststand.

Dell setzte in der Region Europa, Naher Osten und Afrika im gesamten Geschäftsjahr 8,5 Milliarden Dollar um, plus 23 Prozent. Der Produktabsatz erhöhte sich, angetrieben von den drei größten Märkten Großbritannien, Frankreich und Deutschland, sogar um ein Drittel. Dell lieferte in Asien 34 Prozent mehr aus und verbuchte in Nord- und Südamerika eine Absatzsteigerung von 22 Prozent.

GESTIEGENE INVESTITIONSBEREITSCHAFT

Firmen-Chef Kevin Rollins prognostizierte ein 20-Prozentiges Wachstum beim Absatz im laufenden ersten Quartal, was stärker sei als das veranschlagte Branchenwachstum. Finanzvorstand James Schneider sagte auf einer Pressekonferenz, Dell habe von der gestiegenen Investitionsbereitschaft der Unternehmen profitiert. Hier zeige sich ein positiver Trend, sagte Schneider./sk/DP/js

Quelle: dpa-AFX .


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klecks1:

DAX: wohin gehst Du

 
13.02.04 07:21
Es geht bergauf  (hoffe ich).

DAX-Schlussbericht: Enttäuschende US-Daten drücken DAX ins Minus
Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben am heutigen Donnerstagnachmittag den DAX30 nach einem bis dahin gut verlaufenen Handelstag in die Verlustzone gedrückt. Für Stimmung hatten vorher die US-Vorgaben vom Mittwoch und die jüngsten positiven Äußerungen des Fed-Chefs Alan Greenspan gesorgt. Greenspan hatte in seiner gestrigen Rede die wieder aufgekommene Angst vor steigenden Leitzinsen an den Börsen gedämpft.

Unter den DAX-Toptiteln befand sich heute ThyssenKrupp. Einen Tag vor der Quartalszahlen-Veröffentlichung des Stahlriesen profitierte der Titel offensichtlich von der Einigung im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie.

Unter Druck standen hingegen die Versichererwerte der Allianz und der Münchener Rück. Grund für diese Abschläge war ein Bericht des "Handelsblatt", wonach die HypoVereinsbank einen Verkauf ihrer Aktienpakete an der Münchener Rück und der Allianz in Erwägung zieht. Auch Schering musst heute Federn lassen und litt unter den enttäuschenden Ergebnissen von GlaxoSmithKline.

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klecks1:

kurzfristiger Zock

 
13.02.04 07:40
WKN: CB3BAF ISIN: DE000CB3BAF5
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klecks1:

Thyssen mausert sich

 
13.02.04 08:45
News - 13.02.04  06:06


AUSBLICK: ThyssenKrupp steigert Gewinn im ersten Quartal - Stahlpreise
 
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp  hat im ersten Quartal seinen Überschuss leicht gesteigert. Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Schnitt mit einem Gewinn von 89 Millionen Euro nach 81 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der größte deutsche Stahlkocher will am heutigen Freitag (13.02.) um 7.30 Uhr seine Bilanz für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2003/2004 (bis Ende September) vorlegen. Für den Nachmittag ist eine Analystenkonferenz angesetzt.

Bereits zur Hauptversammlung Ende Januar hatte ThyssenKrupp erste Zahlen für das Quartal präsentiert. Demnach stieg der Auftragseingang auf 9,6 (Vorjahr: 9,0) Milliarden Euro. Der Umsatz lag mit 8,7 Milliarden Euro auf Vorjahreshöhe. Der Vorsteuergewinn kletterte von 141 auf über 150 Millionen Euro. Zum Zuwachs trug vor allem das starke Stahlgeschäft bei. Beim Vorsteuerergebnis rechnen die Analysten mit 155 Millionen Euro.

ENTWICKLUNG DES STAHLBEREICHS

Im Mittelpunkt steht nach Einschätzung der Experten vor allem die weitere Entwicklung des Stahlbereichs. Der Konzern hatte auf der Hauptversammlung zum April eine weitere Anhebung der Flachstahlpreise um durchschnittlich zehn Prozent angekündigt. Bereits zum Jahreswechsel hatte ThyssenKrupp seine Stahlprodukte verteuert.

Im Fokus steht zudem die Untersuchung der EU-Kommission im Aufzugsbereich. Nach Meinung von Helaba-Analyst Fabian Kania ist noch nicht abzuschätzen, ob es am Ende wirklich zu einer Strafe komme. "Angesichts der hohen Ertragskraft dieses Segments dürften Investoren jedoch besonders sensibel auf dieses Thema reagieren." Die EU-Wettbewerbshüter untersuchen, ob mehrere europäische Fahrstuhl- und Rolltreppenhersteller den Markt wettbewerbswidrig unter sich aufgeteilt haben./mur/fn/mw

Quelle: dpa-AFX .

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WALDY:

THX Waldy o. T.

 
13.02.04 08:48
klecks1:

na bitte

 
13.02.04 09:23
LT Commerzbank  0,67  0,69  13.02.04  09:21  15 .


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klecks1:

Disney

 
13.02.04 09:47
News - 13.02.04  09:45


Presse: Druck auf Disney-Chef Eisner wächst - Aktionärsverband ISS greift ein
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Bekanntgabe des Übernahmeangebots des amerikanischen Kabelfernsehbetreibers Comcast   für den Unterhaltungskonzern Walt Disney   wächst der Druck auf Disney-Chef Michael Eisner. Der mächtige Aktionärsverband Institutional Shareholder Services (ISS) habe sich gegen einen Verbleib Eisners im Vorstand des Unternehmens ausgesprochen, berichteten die "Börsen-Zeitung" und die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Freitag. Die ISS habe den Anlegern empfohlen, Eisner bei der am 3. März tagenden Hauptversammlung nicht wiederzuwählen.

Der ISS gehören nach FTD-Informationen knapp 1.000 institutionelle Investoren an - von Pensionsfonds bis zu Versicherungen. Mit ihren Empfehlungen versuche sie, das Stimmverhalten bei Hauptversammlungen zu koordinieren. So habe etwa die Entscheidung der ISS für die Fusion von Hewlett-Packard (HP) mit Compaq nach Aussage von HP-Finanzchef Bob Wayman eine entscheidende Rolle gespielt, nachdem das Vorhaben bei HP auf Widerstand gestoßen war. Die ISS zählte zu dem Zeitpunkt 23 Prozent der institutionellen HP-Anleger zu ihren Kunden.

Selbst bei einem Ausscheiden Eisners bräuchte sich dieser um seine finanzielle Zukunft keine Sorgen zu machen. Nach Darstellung der "Börsen-Zeitung" hätte der Disney-Chef Anspruch auf 123 Millionen Dollar. Davon entfielen 24 Millionen Dollar auf einen leistungsbezogenen Bonus und 99 Millionen auf den aktuellen Wert der Aktienoptionen, die sich in seinem Besitz befinden./jb/fn/mw

Quelle: dpa-AFX .


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