Schlussbericht New York

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EinsamerSam.:

Schlussbericht New York

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30.09.06 12:04
US-Börsen mit Verlusten

Schlussbericht New York

Die US-Aktienmärkte haben am Freitag auf hohem Niveau Kursverluste hinnehmen müssen. Trotz positiver Konjunkturdaten verhielten sich die Investoren zurückhaltend. Zu den Verlierern zählten vor allem jene Titel, die in den Tagen zuvor noch die größten Gewinne eingefahren hatten.

HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index schloss 0,34 Prozent im Minus bei 11.679 Zählern. Mit 11.742 Punkten hatte er im frühen Handel den höchsten Wert seit sechseinhalb Jahren erreicht und war nur acht Punkte unter seinem Allzeithoch geblieben. Zwischenzeitlich sank er allerdings bis auf 11.678 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,25 Prozent auf 1335 Zähler, bewegte sich aber auf dem höchsten Niveau seit fünfeinhalb Jahren. Der Technologie-Index Nasdaq sank um 0,51 Prozent auf 2258 Punkte.

Bereits am Donnerstag hatte der Dow mit zwischenzeitlich 11.728 Punkten seinen im Januar 2000 registrierten Rekord-Schlusskurs überflügelt. Im Wochenverlauf gewann er 1,47 Prozent, der S&P legte 1,59 Prozent. Damit machte er seinen höchsten Gewinn in einem dritten Quartal seit 1997 perfekt und gewann von Juli bis September 5,17 Prozent. Der Nasdaq legte im Wochenverlauf 1,78 Prozent zu.

Zu den größten Verlierern im Dow gehörte der Baumaschinenhersteller Caterpillar, dessen Aktie 1,19 Prozent auf 65,80 Dollar nachgab. Das Papier des Tabak- und Lebensmittelkonzerns Altria, das in den Vortagen ebenfalls kräftig zugelegt hatte, büßte 0,55 Prozent auf 76,55 Dollar ein.

Hewlett-Packard-Papiere legten dagegen einen Tag nach der Aussage von Firmenchef Mark Hurd vor einem Ausschuss des Kongresses zur Spionageaffäre bei dem Computerhersteller zwei Prozent auf 36,69 Dollar zu.

Größter Gewinner im Nasdaq war der Hersteller des Minicomputers Blackberry, Research in Motion. Seine Aktie schnellte 19,28 Prozent auf 102,65 Dollar empor, nachdem das Unternehmen am Vortag unerwartet hohe Quartalszahlen vorgelegt hatte und die Deutsche Bank ihre Bewertung der Aktie am Freitag anhob.

Hinsichtlich der Konjunkturentwicklung blickten die Investoren unter anderem auf den Index der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago, der im September entgegen den Erwartungen stieg. Stärker als erwartet stieg zudem der von der Universität Michigan ermittelte Index des US-Verbrauchervertrauens für den Monat September. „Die Konjunkturdaten waren in Ordnung, aber da war nichts völlig Spektakuläres“, sagte ein Händler.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,46 Milliarden Aktien den Besitzer. 1340 Werte legten zu, 1968 gaben nach und 149 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,84 Milliarden Aktien 1237 im Plus, 1793 im Minus und 159 unverändert.

An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 4/32 auf 101-28/32. Sie rentierten mit 4,635 Prozent. Die 30-jährigen Bonds sanken 2/32 auf 95-26/32 und hatten eine Rendite von 4,765 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 29. September 2006, 22:49 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Dow Jones klettert auf Allzeithoch

 
04.10.06 09:37
Marktbericht New York

Dow Jones klettert auf Allzeithoch

Der rückläufige Ölpreis hat die US-Börsen am Dienstag regelrecht beflügelt. Der Dow-Jones-Index markierte sogar ein neues Rekordhoch. Auch die anderen Indizes profitierten von der guten Stimmung am Aktienmarkt und verbuchten Kursgewinne.

HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte legte bis Handelsschluss 0,49 Prozent auf 11 727 Zähler zu und markierte damit einen neuen Rekord-Schlussstand. Der bisherige Rekordstand bei Handelssschluss lag bei 11 722,98 am 14. Januar 2000. Der Dow war im Tagesverlauf sogar auf 11 758 Punkte gestiegen und hatte damit auch den absoluten Höchststand von 11 750,28 Punkten übertroffen, der ebenfalls am 14. Januar 2000 im Tagesverlauf erreicht worden war. An der Wall Street zählt aber in der Rekordliste nur der jeweilige Tagesschlussstand.

Der Dow Jones Industrial Index ist nicht nur der berühmteste, sondern auch der älteste Aktienindex der Welt. Bereits 1884 kreierten Charles Dow und Edward Jones den Vorläufer des heutigen Dow Jones mit elf Werten, davon neun Eisenbahn- und zwei Industrieaktien. Der eigentliche Start erfolgte im Jahr 1896, als der Dow Jones Industrial Index mit 40,94 Punkten begann. Damals umfasste der Index zwölf Werte. Dem amerikanischen Börsenbarometer wird auch immer wieder eine Leitfunktion für andere Aktienmärkte zugeschrieben. Der Satz „Wenn der Dow Jones hustet, bekommt der Dax eine Grippe“ gehört zu den Sprichwörtern von Börsianern.

Auch S&P und Nasdaq steigen

Doch nicht nur der Dow präsentierte sich am Dienstag freundlich. Der breiter gefasste Standard & Poor's-500-Index stieg um 0,21 Prozent auf 1334,12 Punkte. Der Nasdaq-Index legte um 0,27 Prozent auf 2243,65 Punkte zu. Der Rentenmarkt war kaum verändert. Der Euro notierte mit 1,2728 Dollar gegenüber 1,2738 Dollar am Vortag. Zuvor war der Ölpreis auf den niedrigsten Stand seit Februar gefallen. Der Preis je Barrel (159 Liter) US-Leichtöl lag bei 58,62 Dollar.

Händler sagten, hinter dem erneuten Rückgang des Ölpreises stehe das Vertrauen in die US-Benzinvorräte. Es werde ein weiterer Anstieg dieser Lagerbestände vorausgesagt. Opec-Präsident Edmund Daukoru sah sich durch den Sinkflug des Ölpreises veranlasst, die Exporteure zu Produktionsdrosselungen aufzurufen. „Wir glauben, dass der Markt etwas überversorgt ist“, sagte Daukoru der Nachrichtenagentur Reuters.

Im Gegenzug zum sinkenden Ölpreis senkten die Analysten von Merrill Lynch den Energiesektor auf „Underweight“. Ihrer Einschätzung nach ist das Gewinnwachstum in dem Geschäftsfeld weitgehend ausgeschöpft. Die vorige Einstufung gaben die Analysten nicht bekannt. Die Aktien des Ölkonzerns Conoco-Phillips verloren in Folge 4,3 Prozent auf 56,03 Dollar, die des Konkurrenten Exxon Mobil gaben um 2,37 Prozent auf 65,41 Dollar nach.

Werte von verbraucherorientierten Unternehmen und Industriefirmen profitierten hingegen vom Ölpreis und verbuchten Gewinne. Das Papier von Boeing legte um knapp 2,3 Prozent auf 81,78 Dollar zu. Geholfen habe ihm auch die Ankündigung des Airbus-Mutterkonzerns EADS, dass sich die Auslieferung des Super-Jumbos A380 um ein weiteres Jahr verschiebe, sagten Händler.

Absatzzahlen rücken Autowerte in den Fokus

Autowerte standen ebenfalls im Fokus der Anleger. Im Handelsverlauf waren die Absatzzahlen für den September bekannt gegeben worden. Der Autobauer Ford verkaufte demnach im September gut ein Viertel mehr Autos, die Aktie stieg um 1,23 Prozent auf 8,23 Dollar. Das Papier von Konkurrent General Motors verzeichnete hingegen ein Minus von 0,27 Prozent auf 33,41 Dollar, nachdem der Absatz im September um sieben Prozent rückläufig war.

Bei den Technologiewerten zählte die Aktie des Chipherstellers Marvell Technology zu den Verlierern, nachdem das Unternehmen seinen Ausblick für das dritte Quartal gesenkt hatte. Zudem kündigte Marvell an, die vergangenen Geschäftsberichte zu überprüfen, weil es Probleme mit der Berechnungsweise für Aktienoptionen gegeben habe. Das Papier gab um zwölf Prozent auf 16,80 Dollar nach. Auch andere Halbleiter-Werte verbuchten Verluste.

An der New York Stock Exchange wechselten etwa 1,7 Mrd. Aktien den Besitzer. 1727 Werte legten zu, 1598 gaben nach und 152 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,97 Mrd. Aktien 1390 im Plus, 1635 im Minus und 129 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 2/32 auf 102/32. Sie rentierten mit 4,618 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 4/32 auf 95-28/32 und hatten eine Rendite von 4,761 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 3. Oktober 2006, 22:20 Uhr

Euer

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EinsamerSam.:

US-Börsen weiter auf Rekordjagd

 
06.10.06 10:53
Marktbericht New York

US-Börsen weiter auf Rekordjagd

Die US-Aktienmärkte traten am Donnerstag lange Zeit auf der Stelle. Alles deutete darauf hin, die Börsianer würden nach zwei Rekordtagen hintereinander eine Verschnaufpause einlegen. In der letzten Handelsstunde des Tages kletterte der Dow-Jones-Index dann aber doch wieder auf einen neuen Höchststand.

HB NEW YORK. Vor allem Energietitel profitierten von einem höheren Ölpreis. Zudem stärkten unerwartet gute Geschäftszahlen der Kaffeehauskette Starbucks die Nasdaq. Die Gewinne an der Wall Street wurden jedoch von mit enttäuschenden Verkaufszahlen des Einzelhändlers Wal-Mart geschmälert.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte legte bis Handelsschluss um 0,14 Prozent zu auf 11 866 Zähler und markierte damit einen neuen Rekord-Schlussstand. Im Verlauf hatte er sich zwischen 11 821 Zählern und 11 870,06 Punkten bewegt - einem neuen Allzeithoch. Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss 0,22 Prozent fester bei 1353 Stellen. Dies entspricht dem höchsten Schlussstand seit fünfeinhalb Jahren. Die Technologiebörse Nasdaq legte um 0,67 Prozent auf 2306 Punkte zu.

Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) US-Öl kletterte im Handelsverlauf zeitweise um etwa anderthalb Dollar auf 60,97 Dollar. Später gab er wieder etwas nach und kostete etwa 60,10 Dollar. Das Ölkartell Opec hatte zuvor eine Drosselung seiner Fördermenge angekündigt, was die Börsianer grundsätzlich missmutig stimmte, da höhere Energiekosten in der Regel die Gewinne von Unternehmen schmälern. Ölkonzerne wie Exxon Mobil konnten aber von dem Preisanstieg profitieren: Der Aktienkurs von Exxon legte gut ein Prozent auf 67,32 Dollar zu.

Zu den Gewinnern gehörten auch Starbucks-Anleger, die sich über einen Kursanstieg von rund 7,6 Prozent auf 38,69 Dollar freuen konnten. Die weltgrößte Kaffeehauskette hatte im September den Umsatz in seinen etablierten Filialen unerwartet deutlich gesteigert. Zudem peilt Starbucks langfristig 40 000 Filialen rund um den Globus statt der bisher angestrebten 30 000 an.

Zu den Verlierern zählten dagegen die Anleger von Wal-Mart, deren Aktien rund 2,3 Prozent auf 48,41 Dollar einbüßten. Der weltgrößte Einzelhändler hatte mit seinen Umsatzzahlen für September die Analysten enttäuscht. An der Prognose für das laufende Quartal hielt der Konzern indes fest.

Die Veröffentlichung neuer Arbeitsmarktdaten hatte dagegen kaum Auswirkungen auf den Handel. Das Arbeitsministerium hatte vor Börsenbeginn in Washington mitgeteilt, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche gesunken ist. Mit 302 000 war die Zahl dabei niedriger als von Volkswirten erwartet.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Mrd. Aktien den Besitzer. 2249 Werte legten zu, 1064 gaben nach und 154 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,93 Mrd. Aktien 2062 im Plus, 946 im Minus und 157 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 11/32 auf 102-03/32. Sie rentierten mit 4,608 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gaben um 20/32 auf 95-27/32 nach und hatten damit eine Rendite von 4,763 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 5. Oktober 2006, 22:30 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

US-Börsen halten Gewinne bis zur Schlussglocke

 
11.10.06 06:25
Marktbericht New York

US-Börsen halten Gewinne bis zur Schlussglocke

Vor dem Beginn der Berichtssaison in den USA haben die dortigen Aktienmärkte am Dienstag leichte Gewinne verzeichnet. Auftrieb gab den Werten ein deutlicher Ölpreisrückgang.

HB NEW YORK. Heftige Kursausschläge gab es bei einzelnen Technologiewerten nach einem Gerichtsurteil zu einem Patentstreit zwischen den Chipherstellern Qualcomm und Broadcom. Zu den stärksten Gewinnern gehörten Bauunternehmen.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,08 Prozent höher bei 11.867 Punkten. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 11.830 und 11.878 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,2 Prozent auf 1353 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq lag 0,16 Prozent im Plus bei 2315 Punkten.

Als erstes Unternehmen im Dow hat nach Börsenschluss der Aluminiumhersteller Alcoa seine Quartalszahlen veröffentlicht. Wie von Analysten erwartet, meldete das Unternehmen fast eine Verdoppelung des Gewinns. Alcoa-Aktien gewannen 1,07 Prozent auf 28,29 Dollar.

„Was den Markt im Moment beschäftigt, sind Geschäftszahlen und Ergebnisprognosen, und davon bekommen wir erst kommende Woche eine genaue Vorstellung“, sagte Tom McIntyre von McIntyre, Freedman & Flynn. „Die meisten Leute handeln nur hin und her.“ Ein anderer Marktbeobachter sprach von der Ruhe vor dem Sturm.

Der Preis für leichtes US-Rohöl zur Lieferung im November gab vor der erwarteten OPEC-Entscheidung über eine Verringerung der Fördermenge 1,33 Dollar auf 58,63 Dollar nach.

Der Kurs der Qualcomm-Aktie stieg um 2,29 Prozent auf 37,07 Dollar, nachdem ein Richter das Unternehmen zwar der Verletzung von Broadcom-Patenten schuldig befand, aber von einem Verbot des Verkaufs der betroffenen Mobiltelefone absah. Zunächst hatte die Aktie mehr als drei Prozent nachgegeben. Das Papier von Broadcom verlor 2,67 Prozent auf 28,80 Dollar.

Die Aktie des Suchmaschinenbetreibers Google schloss nach anfänglichen Gewinnen 0,55 Prozent im Minus bei 426,65 Dollar. Nach Börsenschluss am Montag hatte das Unternehmen die Übernahme des populären Video-Internetportals YouTube bekannt gegeben.

Baufirmen verzeichneten kräftige Gewinne, nachdem JPMorgan Securities seine Bewertungen mehrerer Unternehmen der Branche mit Verweis auf günstigere Geschäftsaussichten angehoben hatte. Die Aktie von D.R. Horton legte 3,86 Prozent auf 24,76 Dollar zu, die von Standard Pacific 4,93 Prozent auf 26,62 Dollar. Das Papier von Toll Brothers gewann 5,14 Prozent auf 30,29 Dollar.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,5 Milliarden Aktien den Besitzer. 1816 Werte legten zu, 1486 gaben nach und 170 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,78 Milliarden Aktien 1571 im Plus, 1426 im Minus und 183 unverändert.

An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 15/32 auf 100-29/32. Sie rentierten mit 4,758 Prozent. Die 30-jährigen Bonds sanken 24/32 auf 94 und hatten eine Rendite von 4,887 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 10. Oktober 2006, 22:34 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Dow-Jones-Index schließt auf Allzeithoch

 
13.10.06 08:11
US-Marktbericht

Dow-Jones-Index schließt auf Allzeithoch

Die Wall Street hat am Donnerstag einen kräftigen Aufschwung auf breiter Front erlebt. Händler verwiesen auf eine Reihe unerwartet gut ausgefallener Unternehmenszahlen, die den Leitindex beflügelt hätten. Zudem belege der Konjunkturbericht der US-Notenbank - das so genannte "Beige Book" - eine weiter wachsende Wirtschaft.

HB NEW YORK. Der Dow Jones baute nach Vorlage des Beige Book seine vorherigen Gewinne aus und schloss mit plus 0,81 Prozent auf 11 948,10 Punkte - zuvor war er auf bis zu 11 959,63 Zähler gestiegen. Der marktbreite S & P-500-Index gewann 0,95 Prozent auf 1 362,83 Zähler. An der Nasdaq schloss der Composite-Index 1,64 Prozent höher bei 2 346,18 Punkten. Der Auswahlindex Nasdaq 100 stieg um 1,61 Prozent auf 1 718,54 Zähler.

Mcdonald's-Aktien legten nach Zahlen um 2,38 Prozent auf 42,23 Dollar zu. Die weltgrößte Schnellrestaurant-Kette hat für den September einen gestiegenen flächenbereinigten Umsatz bekannt gegeben und mit seinem Gewinnausblick für das dritte Quartal die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Papiere von Yum Brands legten nach überraschend guten Quartalszahlen und einem höheren Ausblick um 8,26 Prozent auf 59,08 Dollar zu. Von den guten Zahlen der Wettbewerber profitierten die Titel von Burger King , die 3,47 Prozent auf 16,41 Dollar gewannen.

Das Papier des Großhändlers Costco Wholesale wurde von Zahlen beflügelt und stieg um 7,65 Prozent auf 53,90 Dollar. Das Unternehmen steigerte im vierten Geschäftsquartal den Gewinn je Aktie auf 0,75 Dollar und übertaf damit die Markterwartungen. Zudem profitierten die Aktien von Aussagen der Geschäftsführung, sie rechne nach einer Überprüfung ihrer Aktienoptions-Programme nicht damit, frühere Unternehmenszahlen korrigieren zu müssen.

Aktien von Mcafee legten um 4,88 Prozent auf 27,94 Dollar zu. Händler verwiesen auf Übernahmespekulationen, nachdem ein Skandal um die Rückdatierung von Aktienoptionen bei demzum Rücktritt von Konzernchef und Verwaltungsratsvorsitzende George Samenuk geführt hatte. Firmenpräsident Kevin Weiss wurde entlassen.

Titel von LAM Research konnten zum Handelsende ihre Verluste wettmachen und schlossen mit plus 0,56 Prozent auf 48,39 Dollar. LAM verdreifachte im dritten Quartal den Gewinn und übertraf die Erwartungen der Wall Street. Die Bank of America bezweifelte jedoch, dass die Entwicklung nachhaltig sein könnte. Die Citigroup kritisierte die Qualität der Ergebnisse und bestätigte die Titel mit "Sell".


Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 12. Oktober 2006, 22:37 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Rekordjagd an der Wall Street fortgesetzt

 
15.10.06 15:31
Marktbericht New York

Rekordjagd an der Wall Street fortgesetzt

Die US-Börsen haben am Freitag ihre Rally fortgesetzt: Der führende Dow-Jones-Index markierte einen neuen Rekordschlussstand. Vor allem Technologie-Aktien stießen wieder auf reges Interesse der Anleger.

HB NEW YORK. Enttäuscht zeigten sich die Investoren aber von den Quartalsergebnissen des Mischkonzerns General Electric, der seinerseits die Gewinne des Dow Jones in Grenzen hielt.

Der Dow-Jones-Index pendelte im Handelsverlauf zwischen einem Hoch von 11 960 und einem Tief von 11 908 Zählern. Er verließ den Handel 0,11 Prozent im Plus bei 11 960 Punkten auf einem neuen Rekordhoch. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,20 Prozent auf 1365 Punkte und markierte damit den höchsten Stand seit fünfeinhalb Jahren.

Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,47 Prozent auf 2357 Stellen. Damit ergibt sich für den Wochenverlauf beim Dow Jones ein Plus von 0,9 Prozent, für den S&P von 1,2 Prozent und für die Nasdaq von 2,5 Prozent. Die Nasdaq sonnte sich im Glanz großer Technologie-Konzerne wie Intel und Qualcomm. Intel legten 0,51 Prozent auf 21,60 Dollar zu, Qualcomm gewannen 2,31 Prozent auf 39,84 Dollar. „Viele Investoren zeigen Kaufinteresse für die großen Tech-Aktien, die eine ganze Weile unbeliebt waren, sagte Martin Yokosawa von Oberweis Asset Management. Sie holten jetzt wieder auf.

Die Ölkonzerne Exxon, Conoco-Phillips und Chevron konnten vom wieder gestiegenen Ölpreis profitieren und legte 0,93 Prozent auf 68,27 Dollar zu. Nach der Schließung zweier norwegischer Ölfelder kletterte der Preis für US-Rohöl zeitweise auf über 59 Dollar. Exxon gewannen 1,11 Prozent, ConocoPhillips 2,07 Prozent und Chevron 0,28 Prozent.

Der Dow-Konzern GE legte Gewinnzahlen im Rahmen der Erwartungen vor. Doch ein unerwartet hoher Umsatz ließ unter den Investoren Zweifel an den Margen des Riesen aufkommen. GE verloren 0,66 Prozent auf 35,98 Dollar. Die ebenfalls im Dow gelistete Baumarkt-Kette Home Depot wurde von den Anlegern abgestraft, weil die Prudential Equity Group ihnen die Verringerung ihres Anteils an Home-Depot-Papieren empfahl. Home Depot verloren 2,64 Prozent auf 36,90 Dollar.

Prudential nahm die Bewertung der größten Einzelhändler mit „ungünstig“ auf und begründete dies mit hohen Treibstoffpreisen, höheren Zinsen und einem sich abschwächenden Immobilienmarkt. Auch die Aktien des viertgrößten US-Wohnungsbaukonzerns Centex gaben nach, nachdem das Unternehmen seine Gewinnerwartungen heruntergeschraubt hatte. Centex verloren 5,5 Prozent auf 52,06 Dollar.

Die Stimmung auf dem Parkett trübten auch die Umsätze der Einzelhändler, die im September überraschend gesunken waren. Hintergrund hierfür waren vor allem die Tankstellen-Erlöse, die wegen des niedrigeren Ölpreises einbrachen. „Die heutigen Daten mit dem Rückgang im Einzelhandelsabsatz können nicht ignoriert werden und einige Investoren haben sich entschlossen, sich eine Weile aus den Aktien zurückzuziehen“, sagte Yokosawa weiter.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,5 Milliarden Aktien den Besitzer, 1945 Werte legten zu, 1348 gaben nach und 173 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,9 Milliarden Aktien 1857 Titel im Plus, 1184 im Minus und 142 unverändert. Die zehnjährigen Staatsanleihen gaben im späten Handel um 2/32 auf 100-17/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,8057 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 4/32 auf 93-09/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,9355 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 13. Oktober 2006, 22:45 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Wall Street: Kaum Impulse von der Fed

 
26.10.06 06:52
Marktbericht New York

Wall Street: Kaum Impulse von der Fed

Die US-Börsen haben am Mittwoch leichte Kursgewinne verbucht. Der Beschluss der US-Notenbank (Fed), den Leitzins stabil zu halten, verlieh den Börsen nur kurz Impulse. Danach grenzten die Sorgen über die Geschäftsaussichten des Autoherstellers GM und des Flugzeugbauer Boeing die Kursgewinne der Standardwerte ein.

HB NEW YORK. Der Internet-Einzelhändler Amazon sorgte allerdings mit seinem Quartalsbericht für ein deutlicheres Plus der Technologieaktien. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg um 0,06 Prozent auf den Rekordschluss von 12 135 Punkten. Zwischenzeitlich notierte der Dow auf einem neuen Allzeithoch von 12 148 Zählern. Der Tagestiefstand lag bei 12 082 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500-Index kletterte um 0,35 Prozent auf 1 382 Zähler. Der Index der Technologie-Börse Nasdaq legte 0,5 Prozent auf 2 357 Punkte zu.

Die Börsen reagierten zunächst mit deutlichen Kursgewinnen auf die Fed-Erklärung, da die Inflationswarnung der Währungshüter nicht so drastisch ausfiel wie befürchtet. Doch über ihre künftigen Absichten ließen die Zentralbanker die Investoren weitgehend rätseln. Daher fiel die Marktreaktion insgesamt verhalten aus. „Ihre Erklärung enthielt nichts wirklich Neues, und sie war nicht stark genug, um die Anleger von den Unternehmensberichten und dem ersten größeren Anstieg des Ölpreises seit langem abzulenken“, sagte Jim Awad von Awad Asset Management.

US-Leichtöl zur Lieferung im Dezember kostete vorübergehend mit 61,40 Dollar pro Barrel gut zwei Dollar mehr. Grund war ein überraschender Rückgang der Öllieferungen und der Lagerbestände. Hohe Rohstoffkosten drücken auf die Gewinne der meisten Unternehmen.

Zu den Verlierern gehörte GM, dessen Papiere 4,1 Prozent auf 34,71 Dollar nachgaben. Zwar hatte der weltgrößte Autobauer bekannt gegeben, dass er im laufenden Geschäft dank Kostensenkungen doppelt so viel verdient habe wie erwartet. Doch Analysten sagten, nun komme erst der schwerere Teil der Konzernsanierung.

Boeing-Aktien verbilligten sich um 3,27 Prozent auf 80,86 Dollar. Die Schließung seines verlustträchtigen Internetdienstes hatte den Gewinn im dritten Quartal gedrückt. Da auch im vierten Quartal Belastungen wegen der Abwicklung erwarten werden, reduzierte Boeing seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr etwas.

Positiv aufgenommen wurden die am Vorabend veröffentlichten Quartalszahlen von Amazon. Die Papiere verbesserten sich um 12,04 Prozent auf 37,68 Dollar. Das Unternehmen übertraf mit Gewinn und Umsatz die Markterwartungen. Zudem kündigte Amazon an, die Ausgaben für die Technik weniger als geplant zu erhöhen. Davon versprechen sich die Anleger künftig größere Gewinne.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,83 Mrd. Aktien den Besitzer. 2274 Werte legten zu, 1084 gaben nach und 133 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,13 Mrd. Aktien 1748 im Plus, 1301 im Minus und 147 unverändert. An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 14/32 auf 100-26/32. Sie rentierten mit 4,769 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 28/32 auf 93-31/32 und hatten eine Rendite von 4,888 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 25. Oktober 2006, 22:37 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Kauflaune an der Wall Street

 
06.12.06 08:13
Aktienhandel New York

Kauflaune an der Wall Street

Überraschend gute Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Dienstag beflügelt. Der Dienstleistungsbereich, der 70 Prozent der US-Wirtschaft repräsentiert, expandierte stärker als erwartet. Dies gab den Anlegern Hoffnung auf weiter steigende Unternehmensgewinne. Obendrein sind die Lohnstückkosten im Sommer unerwartet gering angestiegen, was die Sorge vor kräftigen Lohnsteigerungen und Zinserhöhungen dämpfte.

HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendete den Handel um 0,39 Prozent fester bei 12 331 Punkten. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 12 335 und 12 276 Stellen bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,4 Prozent auf 1414 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq stieg um 0,16 Prozent auf 2452 Punkte.

„Es ist der Dienstleistungssektor, der eigentlich die ganze Wirtschaft zusammenhält und für Wachstumsimpulse sorgt“, sagte Michael Metz von Oppenheimer & Co. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) kletterte im November überraschend auf 58,9 Punkte von 57,1 Punkten im Oktober.

Auch von Unternehmen kamen positive Nachrichten: Zu den größten Gewinnern im Dow gehörten die Aktien des Airbus-Konkurrenten Boeing. Die Papiere des US-Flugzeugbauers wurden 1,3 Prozent höher bei 90,73 Dollar gehandelt. Eine kuwaitische Zeitung hatte einen Boeing-Vertreter zitiert, der von Verhandlungen über den Verkauf von Flugzeugen an Kuwait Airways sprach. Um 2,3 Prozent auf 34,20 Dollar kletterten die Aktien des Unterhaltungskonzerns Walt Disney nach einem positiven Ausblick des Finanzchefs zur Geschäftsentwicklung.

Die Supermarktkette Kroger steigerte ihren Quartalsgewinn und erhöhte ihre Prognose für 2006, was den Kurs zwischenzeitlich auf ein Fünf-Jahres-Hoch steigen ließ: Die Anteilsscheine legten um mehr als fünf Prozent auf 23,49 Dollar zu.

Die Aktien der Kaffeehaus-Kette Starbucks kletterten dank einer heraufgestuften Bewertung durch die Bank UBS um drei Prozent auf 36,84 Dollar. Nach positiven Analystenkommentaren zu Coca Cola verteuerten sich die Aktien des weltgrößten Herstellers von Erfrischungsgetränken um 2,5 Prozent auf 48 Dollar. Zu den Gewinnern zählten auch die Aktien des Eigenheimbauers Toll Brothers, die trotz eines Gewinnrückgangs um drei Prozent auf 32,87 Dollar zulegten.

Im Technologieindex Nasdaq gehörten die Anteilsscheine von Qualcomm mit einem Plus von 3,64 Prozent zu den größten Gewinnern. Der Mobilfunkausrüster könnte deutliche zusätzliche Lizenzgebühren einstreichen nach einer Erklärung Chinas, es könnte eine Lizenz für ein neuartiges Mobiltelefon-Netzwerk vergeben.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,55 Mrd. Aktien den Besitzer. 2098 Werte legten zu, 1203 gaben nach und 180 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,04 Mrd. Aktien 1573 im Plus, 1501 im Minus und 159 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 05/32 auf 101-13/32. Sie rentierten mit 4,448 Prozent. Die 30-jährigen Bonds sanken um 15/32 auf 98-25/32 und hatten eine Rendite von 4,575 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 5. Dezember 2006, 22:55 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Tech-Werte treiben US-Börsen weiter an

 
12.01.07 08:20
Marktbericht New York

Tech-Werte treiben US-Börsen weiter an

Gute Unternehmenszahlen haben den US-Börsen am Donnerstag Gewinne beschert. Die Anleger des Internet-Suchmaschinenbetreibers Google profitierten von einer besseren Beurteilung der Gewinnaussichten durch Goldman Sachs, was auch der Technologiebörse Nasdaq zu einem Kursanstieg von mehr als einem Prozent verhalf.

HB NEW YORK. Zudem belebten besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen des Konzerns Genentech die Kauflaune an der Wall Street. Apple-Aktien gaben dagegen wegen eines Streits um Namensrechte nach.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,59 Prozent höher bei 12 514 Punkten. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 12 442 und 12 544 Stellen bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,63 Prozent auf 1423 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 1,04 Prozent auf 2484 Stellen zu.

„Der Anstieg wird heute von dem Sprung an der Nasdaq angeführt. Auch die Erholung einiger gebeutelter Aktienkurse hilft diesem Trend“, sagte Analyst Michael Sheldon von Spencer Clarke in New York.

Zu den Gewinnern am Markt zählten allen voran die Papiere des weltweit zweitgrößten Biotechnologie-Unternehmens Genentech, das seinen Nettogewinn im vierten Quartal um 75 Prozent steigerte und damit die Analystenschätzungen übertraf. Genentech-Aktien reagierten auf die Zahlen mit einem Plus von mehr als vier Prozent auf 87,40 Dollar.

Google-Anleger konnten sich über einen Kursanstieg von mehr als zwei Prozent auf knapp 500 Dollar freuen. Die Investmentbank Goldman Sachs hatte zuvor ihre Gewinnprognose für den populären Suchmaschinenbetreiber angehoben.

Indes hat der weltgrößte Firmensoftware-Hersteller SAP hat mit schwächer als erwarteten Geschäftszahlen für 2006 die Anleger geschockt und seine Aktie auf Talfahrt geschickt. In New York verloren SAP-Titel am Donnerstag zehn Prozent auf 49 Dollar. Nach vorläufigen Berechnungen stiegen die Verkäufe von Software-Lizenzen 2006 aufgrund von Währungseffekten und einem mageren US-Geschäft nur um elf Prozent auf 3,1 Milliarden Euro, wie SAP am Donnerstagabend mitteilte. Analysten hatten im Schnitt ein Plus von 15 Prozent erwartet, auch der Konzern selbst hatte mit mehr gerechnet. Der Gesamtumsatz legte um elf Prozent auf 9,43 Milliarden Euro zu.

Trotz eines schwächeren Ölpreises legten die Aktien großer Energiekonzerne wie Exxon Mobil anfangs leicht zu. Analysten meinten, nach dem Preisrückgang beim Öl und den damit einhergehenden Kursverlusten der Ölkonzerne seien diese Papiere nun ein Schnäppchen für Anleger. Gegen Ende des Handelstages tendierten Exxon aber wieder nahezu unverändert.

Die Papiere des Computerkonzerns Apple verloren dagegen mehr als ein Prozent auf 95,80 Dollar, nachdem ihm der Netzwerkausrüster Cisco den Namen seines neuen Mobiltelefons „iPhone“ streitig gemacht hatte.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,68 Mrd. Aktien den Besitzer. 2351 Werte legten zu, 984 gaben nach und 148 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,4 Mrd. Aktien 2009 im Plus, 1034 im Minus und 134 unverändert.

An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 12/32 auf 99-03/32. Sie rentierten mit 4,739 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 21/32 auf 94-31/32 und hatten eine Rendite von 4,823 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Januar 2007, 22:28 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Wall Street schließt deutlich fester

 
01.02.07 07:44
Aktienhandel New York

Wall Street schließt deutlich fester

Die US-Börsen haben am Mittwoch vom Zinsentscheid der US-Notenbank Fed profitiert und deutliche Gewinne verzeichnet. Zusätzlichen Auftrieb bekamen sie durch unerwartet positive Daten zur US-Konjunktur und ein kräftiges Gewinnplus beim Flugzeugbauer Boeing.

HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,79 Prozent im Plus bei 12 621 Punkten. Vor der Fed-Entscheidung, den Leitzins unverändert zu lassen, hatte er nur leichte Gewinn verzeichnet. Im späteren Verlauf erreichte der Dow ein neues Allzeithoch von 12 657 Punkten. Sein tiefster Stand lag bei 12 505 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,66 Prozent auf 1438 Punkte. Der Technologie-Index Nasdaq drehte nach dem Zinsentscheid ins Plus und ging 0,62 Prozent höher bei 2463 Zählern aus dem Handel.

Die Fed beließ den Leitzins wie allgemein erwartet unverändert bei 5,25 Prozent und dämpfte Sorgen vor einer weiteren Zinserhöhung. Die Fed warnte vor anhaltenden Inflationsrisiken, die sich aber wohl im Laufe der Zeit abschwächen würden. Zudem gebe es Anzeichen für eine Stabilisierung des Immobilienmarkts. „Wenn sie weniger nervös wegen der Inflation sind, dann sind Ängste vor einer Zinserhöhung so ziemlich vom Tisch“, sagte Portfoliomanager Sam Rahman von Baring Asset Management.

Die jüngsten Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum hatten zuvor bereits Hoffnungen auf hohe Firmengewinne geweckt. Die weltgrößte Volkswirtschaft wuchs mit einer Rate von 3,5 Prozent nach 2,0 Prozent im Vorquartal. Im Gesamtjahr beschleunigte sich damit das Wachstum der US-Wirtschaft auf 3,4 Prozent von 3,2 Prozent 2005. Analysten hatten der US-Wirtschaft im Schnitt nur ein annualisiertes Wachstum von 3,0 Prozent zugetraut.

Boeing konnte seinen Gewinn im vierten Quartal verdoppeln und hob seine Prognose für 2007 an. Die Titel des Airbus-Rivalen legten daraufhin 4,14 Prozent auf 89,56 Dollar zu. Die Aktien des Pharmakonzerns Bristol-Myers Squibb profitierten von sich verdichtenden Anzeichen für eine Großfusion mit dem französischen Wettbewerber Sanofi-Aventis. Bristol-Myers lasse sich im Vorfeld einer möglichen Übernahmeofferte durch Sanofi von weiteren Investmentbanken beraten, hieß es aus mit der Situation vertrauten Kreisen. Die Papiere des Konzerns zogen 2,71 Prozent auf 28,79 Dollar an.

Kraft-Foods-Aktien stiegen 0,26 Prozent auf 34,92 Dollar, nachdem der Tabakkonzern Altria die endgültige Trennung von seinem Mehrheitsanteil an der Lebensmittel-Firma bekannt gab. Die vollständige Abspaltung der 89-prozentigen Beteiligung an dem Milka- und Toblerone-Hersteller soll am 30. März abgeschlossen werden. Zu den Verlieren zählte der Flashspeicher-Hersteller Sandisk, der am Vorabend vor einem rapiden Preisverfall in der Branche gewarnt hatte. Seine Papiere verloren 6,2 Prozent auf 40,18 Dollar.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,73 Mrd. Aktien den Besitzer. 2275 Werte legten zu, 1081 gaben nach und 121 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,23 Mrd. Aktien 1715 im Plus, 1333 im Minus und 136 unverändert.

An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 14/32 auf 98-16/32. Sie rentierten mit 4,818 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 29/32 auf 93-19/32 und hatten eine Rendite von 4,917 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 31. Januar 2007, 22:38 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Wall Street: Der Schwung v. Januar setzt sich fort

 
02.02.07 07:12
Wall Street: Der Schwung vom Januar setzt sich fort

Die Investoren ließen sich heute die gute Laune nicht verderben, die von den gestrigen optimistischen Notenbankkommentaren angeregt wurden. Zwar sorgte der am Nachmittag gemeldete überraschende Rückgang der Industrieproduktion für eine kurzfristige Irritation, gegen Schluss des ersten Februartages setzte die Wall Street aber die Aufwärtsbewegung des Januars fort.

Am besten schnitt heute der S&P ab - mit einem Tagesgewinn von 0,5%. Der Dow Jones folgte mit einem Plus von 0,4% und die riskantere Nasdaq schaffte immerhin 0,2% Zuwachs.

Bei den Schwergewichten ragte heute Exxon Mobil mit einem Plus von 1,3% heraus. Der Energieriese hatte das Kunststück fertig gebracht, trotz fallender Ölpreise mehr als 10 Milliarden im Quartal zu verdienen und damit die Erwartungen der Analysten zu schlagen. Auch Chevron konnte 2,2% zulegen. Gefragt waren auch Alcoa oder Boeing. Bei den Nebenwerten fiel der Halbleiterhersteller On Semiconductor auf. Das Technologieunternehmen hatte seinen Gewinn vervierfacht und wurde dafür heute mit einem Kurssprung von 16% belohnt.

Dagegen wurde JDS Uniphase mit einem Minus von 6% für einen schwachen Ausblick abgestraft. Bei Dell begrüßten die Aktionäre die Rückkehr des Firmengründers Michel Dell an die Firmenspitze mit einem Kursverlust von 1,7%.

-> Mehr Informationen sind unter http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=556537&idc=2 zu lesen.


Quelle: boerse-go.de

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

US-Börsen legen Verschnaufpause ein

 
06.02.07 07:55
Schlussbericht Wall Street

US-Börsen legen Verschnaufpause ein

Die US-Aktienbörsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Händler sprachen von einer Verschnaufpause nach den jüngsten Kursgewinnen. Zugleich verwiesen sie auf den höheren Ölpreis. Microsoft drückte Tech-Sektor. Einige kleinere Werte legten dagegen nach Übernahmeofferten kräftig zu.

HB NEW YORK. Im Geschäftsverlauf pendelte der Dow-Jones-Index der Standardwerte zwischen einem Hoch von 12.681 und einem Tief von 12.629 Zählern. Er verließ den Handel 0,07 Prozent im Plus bei 12.661 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab dagegen 0,1 Prozent auf 1446 Zähler nach. Der Nasdaq-Composite verlor 0,21 Prozent auf 2470 Punkte.

Der wichtigste Grund für die Stärke des Dow sei Wal-Mart, sagte ein Händler. Wal-Mart-Papiere legten 0,92 Prozent auf 48,52 Dollar zu. Der weltgrößte Einzelhändler hatte bereits am Samstag mitgeteilt, dass die Verkaufszahlen im Januar über den bisherigen Erwartungen liegen könnten.

Der nur leichte Anstieg des Dow und die Verluste bei S&P und Nasdaq am Montag folgten jedoch auf eine Woche mit starken Gewinnen. Der S&P verzeichnete bis Freitag den auf Wochensicht größten Zugewinn seit August und der Dow seit November. Zudem war die vergangene Woche von einer Fülle von Bilanzen geprägt.

Vor allem auf der Technologie-Börse Nasdaq lastete die Microsoft-Aktie, die 1,92 Prozent auf 29,61 Dollar nachgab und damit die gesamten Kursgewinne des vergangenen Monats einbüßte. Es war der größte Verlust an einem Tag seit fast sechs Monaten. Das Finanzblatt „Barron's“ hatte in seiner Ausgabe vom Montag geschrieben, Microsoft-Papiere könnten unter dem Start des neuen Windows-Betriebssystems Vista eher leiden als davon zu profitieren. Die Erwartungen für den Erfolg von Vista seien bereits eingepreist, hieß es.

Einige Börsianer äußerten zudem Besorgnis über den erneuten Anstieg des Ölpreises auf zeitweise knapp 60 Dollar, weil höhere Energiepreise die Verbraucher beim Griff ins Portemonnaie bremsen und die Unternehmensgewinne belasten könnte. Der Ölpreis gab im Verlauf jedoch wieder nach auf 58,86 Dollar.

Auf der Verliererseite im S&P standen auch die Bildungskonzerne SLM und Nelnet, nachdem Präsident George W. Bush Kürzungen bei Stipendien in seinem Haushaltsentwurf für 2008 angekündigt hatte. SLM und Nelnet lagen beide rund neun Prozent im Minus.

Die Aktien von Investors Financial Services schossen dagegen um mehr als 27 Prozent in die Höhe, nachdem das Institut der Übernahme durch State Street für rund 4,5 Milliarden Dollar zugestimmt hatte. State-Street-Papiere gaben dagegen um mehr als sechs Prozent nach.

Auch die jüngste Entwicklung in dem bislang größten Übernahmekampf um eine börsennotierte Immobiliengesellschaft beflügelte die Fantasie der Anleger. Der Interessent Vornado Realty Trust besserte in letzter Minute noch einmal sein Milliarden-Angebot für den US-Bürovermieter Equity Office Partners auf. Der Bar-Anteil könne in bar bezahlt werden, hieß es. Equity Office stieg um 0,14, Prozent, während Vornado 0,2 Prozent nachgab.


Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 5. Februar 2007, 22:36 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

EinsamerSam.:

Wall Street zeigt sich deutlich erholt

 
09.08.07 08:13
Marktbericht USA

Wall Street zeigt sich deutlich erholt

Die Wall Street hat am Mittwoch angesichts einer deutlichen Erholung von lange unter Druck stehenden Finanz- und Wohnungsbauaktien freundlich geschlossen. Der Dow-Jones-Index zog um 1,14 Prozent auf 13 657 Punkte an. Der S&P-500-Index stieg um 1,41 Prozent auf 1 497 Punkte. Der Nasdaq-Index festigte sich um 2,01 Prozent auf 2 612 Punkte.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte legte in den ersten Handelsminuten 0,38 Prozent zu auf 13.555 Punkte.  

HB NEW YORK. Der Rentenmarkt verlor an Boden. Der Euro notierte mit 1,3798 Dollar gegenüber 1,3758 Dollar am Vortag. Die Fed hatte am Vortag erklärt, dass die US-Wirtschaft trotz der Krise auf dem Immobilienmarkt auf Wachstumskurs bleibe.

Chef-Volkswirt Michael Darda von MKM Partners LLC erklärte die positive Stimmung an der Wall Street damit, dass die Gelegenheit zum Einstieg bei Aktien gerade günstig sei. Diese hätten sich nach der jüngsten Talfahrt auf niedrigerem Niveau eingependelt. Grundsätzlich seien sie als Vermögensanlage aber nach wie vor interessant, da viele Konzerne mit ihren Gewinnen positiv überraschten, betonte Darda. Darin bestehe der wichtigste Unterschied zum Börsencrash im Jahr 2000.

Ähnlich äußerte sich Investment-Stratege Ernie Ankrim von Russell Investment. Die Anleger seien auch deshalb recht entspannt, weil Fed-Chef Ben Bernanke auf die jüngsten Turbulenzen an den Märkten nicht überreagiert habe, sagte er.

Finanzwerte erholen sich

Zu den Konzernen, die mit ihrem Quartalsgewinn den Markt entzückten, zählte am Mittwoch Cisco. Der Konzern hatte seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal um ein Viertel gesteigert und die langfristigen Wachstumsprognosen angehoben. Videos trieben die Nachfrage nach Netzwerken, sagte Firmenchef John Chambers. Die Aktien legten 6,7 Prozent auf 31,68 Dollar zu.

Anteilsscheine des US-Musikkonzerns Warner Music schossen um 21,3 Prozent in die Höhe auf 12,00 Dollar. Einem Zeitungsbericht zufolge erwägt das unter sinkenden CD-Verkäufen leidende Unternehmen den Rückzug von der Börse. Anteilsscheine von Finanzfirmen konnten von der Fed-Erklärung profitieren und erholten sich nach den jüngsten Verlusten wieder etwas: Papiere der Citigroup kletterten um 1,9 Prozent auf 49,49 Dollar, die von American Express um 4,2 Prozent auf 62,96 Dollar. Was den Markt indes vorübergehend in Unruhe versetzte, waren Gerüchte, wonach die Investmentbank Goldman Sachs nach Börsenschluss eine Erklärung abgeben wollte. Ein Konzernsprecher wies diese Berichte aber zurück. Die Goldman-Aktie verließ den Handel mit einem Aufschlag von 1,1 Prozent auf 193,30 Dollar.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 2,6 Mrd. Aktien den Besitzer. 2403 Werte legten zu, 967 gaben nach und 67 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 3,55 Mrd. Aktien 2096 im Plus, 949 im Minus und 79 unverändert. An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen 19/32 auf 97-06/32. Sie rentierten mit 4,864 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gaben 38/32 nach auf 95-25/32 und hatten eine Rendite von 5,025 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 8. August 2007, 22:25 Uhr

¡hasta pronto!

   Einsamer Samariter

all time high:

g. morgen

 
09.08.07 08:19

wer diesen bericht liest, aber gestern die letzten 30 min us-handel nicht liver erlebt hat, glaubt es ist alles rosig.....
aber die letzten handelsminuten waren so volatil, dass ohne weiteres ein ganz anders bild, herauskommne hätte können.

PS. darum beneide ich anleger, die sich damit begnügen, immer nur die schlussstände, in der zeitung zu lesen ;-))

mfg
ath
wandler:

bin deiner meinung a.t.h.

 
09.08.07 09:20
das ganze ist brisant ,die vola erhoeht sich immer mehr
bin zur zeit nur im shenzen zerti von ABN investiert Wandler
EinsamerSam.:

Kräftiger Aufschwung an der Wall Street

 
14.09.07 07:41
Marktbericht New York

Kräftiger Aufschwung an der Wall Street

Dank positiver Unternehmensnachrichten haben die US-Börsen am Donnerstag deutlich zugelegt. Die Schnäppchenjäger griffen vor allem bei Finanzwerten und Autoaktien zu. Wegen des hohen Ölpreises waren zudem Energiewerte gesucht. Der Rentenmarkt tendierte dagegen schwach.

HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg um ein Prozent auf 13 425 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 legte um 0,8 Prozent auf 1484 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 0,4 Prozent auf 2601 Punkte.

„Es ist schön zu sehen, dass die Aktien sich eher wegen positiver Nachrichten von Unternehmensseite bewegen als wegen des Rätselratens über das, was die US-Zentralbank tun wird“, sagte Scott Vergin von Thrivent Financial. Im Zuge der US-Hypothekenkrise haben in den vergangenen Wochen immer wieder Spekulationen über eine Zinssenkung den Markt bewegt.

Zu den größten Gewinnern gehörte die Schnellrestaurantkette McDonald's nach einer Dividendenerhöhung um 50 Prozent. Der Aktienkurs des Unternehmens sprang auf ein Rekordhoch bei 54,68 Dollar. Das Papier schloss mit 54,30 Dollar 6,1 Prozent im Plus.

GM-Aktien verteuerten sich um 10,1 Prozent auf 33,29 Dollar, nachdem die Analysten der Citigroup die Aktien des Autobauers zum Kauf empfohlen hatten. Auch die Titel von Merck & Co profitierten von einer Höherstufung, in diesem Fall durch die Bank of America. Der Kurs legte daraufhin 0,4 Prozent auf 49,86 Dollar zu.

Der von der Krise am US-Immobilienmarkt betroffene Hypothekenfinanzierer Countrywide Financial teilte mit, dass er neue Kredite bekommen habe. Die Aktie des US-Marktführers legte um 13,9 Prozent auf 18,93 Dollar zu.

Zu den Verlierern zählten die Aktien des Telekomausrüsters Alcatel-Lucent. Das französische-amerikanische Unternehmen hatte zum dritten Mal in diesem Jahr die Geschäftsprognosen gesenkt und damit seine Titel auf Talfahrt geschickt. Das Papier fiel 8,8 Prozent auf 9,16 Dollar.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,27 Mrd. Aktien den Besitzer. 1931 Werte legten zu, 1357 gaben nach und 87 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,67 Mrd. Aktien 1501 im Plus, 1451 im Minus und 129 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 17/32 auf 102-4/32. Sie rentierten mit 4,482 Prozent. Die 30-jährigen Bonds fielen 29/32 auf 104-01/32 und hatten eine Rendite von 4,745 Prozent.


Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. September 2007, 22:35 Uhr

¡hasta pronto!

   Einsamer Samariter

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