Schenken

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schmuggler:

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27.12.01 19:54
Schenken 521374


Schmuggler    
ReWolf:

geschenkt ! o.T.

 
27.12.01 19:58
zombi17:

Gutes Weihnachtsgeschäft sagt garnichts

 
27.12.01 20:01
ftd.de, Do, 27.12.2001, 12:35  
Einzelhandel: Gutes Weihnachtsgeschäft sagt garnichts

Im Weihnachtsgeschäft 2001 haben die Kunden mehr als im vergangenen Jahr gekauft. Der deutsche Einzelhandel bezeichnte die Weihnachtszeit zuvor als Indikator für 2002, doch nun will man davon offenbar nichts mehr wissen.

Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) sagte am Donnerstag in Berlin, er rechne für das kommende Jahr nun mit einem nominalen Umsatzzuwachs von 0,5 Prozent, was preisbereinigt ein Umsatzminus von 0,25 Prozent bedeute. Ende Oktober, einige Wochen nach den Anschlägen in den USA, hatte der HDE noch die Befürchtung geäußert, dass die Einzelhandelsumsätze 2002 preisbereinigt um 1,5 Prozent und damit noch um rund einen Prozentpunkt stärker sinken könnten als für 2001 erwartet.

"Das Weihnachtsgeschäft ist für den Einzelhandel gut verlaufen", sagte der HDE. "Unter dem Strich ist es besser als im letzten Jahr gelaufen", ergänzte Pellengahr. Auch nach Weihnachten und bis in die ersten Januartage hinein erwarte die Branche hohe Umsätze. Der Verband hatte wiederholt betont, das Weihnachtsgeschäft solle Aufschluss über die künftige Umsatzentwicklung geben. Davon soll nun offenbar keine Rede mehr sein. "Im Februar wird wieder der graue Alltag eingekehrt sein, Deutschland steckt mitten in einer Rezession", prophezeite Pellengahr.



Günstige Preisentwicklung


Ein wesentlicher Faktor für die verbesserte Umsatzprognose 2002 sei die günstige Preisentwicklung, sagte Pellengahr. Rückläufige Benzin-, Energie- und Lebensmittelpreise würden die Haushaltsbudgets stärken. Die Preissteigerung im Einzelhandel werde für 2002 mit durchschnittlich 0,75 Prozent nun deutlich positiver eingeschätzt als noch vor einigen Monaten.


Die Rahmenbedingungen für den Einzelhandel bleiben nach den Worten des HDE-Konjunkturexperten Weitz aber schwierig. Die hohe Arbeitslosigkeit werde bis weit in das nächste Jahr hinein andauern und die Kaufbereitschaft der Konsumenten dämpfen. Hinzu komme, dass die Einkommensentwicklung für die breite Masse der Bürger ungünstiger als 2001 ausfallen dürfte.



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