Hab ich mir schon fast gedacht, das die "Wähler" sich dann doch das vermeintliche warme Nest aussuchen. Schlechte Politik ist dann doch auch keine Alternative für schlechte Politik also entscheidet man sich für die alte schlechte Politik.
Aber auch in den nächsten vier Jahren braucht der "Wähler" nicht zu hoffen, das sich etwas ändert. Arbeitnehmer werden wieder die Arschlöcher sein, die alles zahlen und Pauschalsteuererstattungen in geringem Maße zurückbekommen. Der Staat wird eine noch stärkere Rolle als bisher einnehmen da die Parteien GIERIG sind. Unbequeme oder verdiente Mitglieder werden in die inzwischen enorm starke halbstaatliche Wirtschaft abgegrüßt - zum Schaden aller, die sich in der Privatwirtschaft durchschlagen.
Ich denke, am Ende steht ein große Inflation die innerhalb der nächsten 10-15 Jahre den Endpunkt für den Mehr-Parteien-Staat (Quasi Sozialismus) setzen wird.
Provokationen wie die von Ronald B. Schill im Bundestag letzte Woche sind nicht nur erstaunlich sondern brechen in diesem Fall auch den Respekt vor etablierter Politik allgemein.
Die Zeit dafür ist günstig.
Aber auch in den nächsten vier Jahren braucht der "Wähler" nicht zu hoffen, das sich etwas ändert. Arbeitnehmer werden wieder die Arschlöcher sein, die alles zahlen und Pauschalsteuererstattungen in geringem Maße zurückbekommen. Der Staat wird eine noch stärkere Rolle als bisher einnehmen da die Parteien GIERIG sind. Unbequeme oder verdiente Mitglieder werden in die inzwischen enorm starke halbstaatliche Wirtschaft abgegrüßt - zum Schaden aller, die sich in der Privatwirtschaft durchschlagen.
Ich denke, am Ende steht ein große Inflation die innerhalb der nächsten 10-15 Jahre den Endpunkt für den Mehr-Parteien-Staat (Quasi Sozialismus) setzen wird.
Provokationen wie die von Ronald B. Schill im Bundestag letzte Woche sind nicht nur erstaunlich sondern brechen in diesem Fall auch den Respekt vor etablierter Politik allgemein.
Die Zeit dafür ist günstig.