Satte Gewinne! Solar in Spanien!

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Trickse:

Satte Gewinne! Solar in Spanien!

 
22.02.06 21:41
Hier eine Firma mit der wir in den letzten zwei Monaten 100 % gemacht haben. Das spanische Unternehmen vertreibt Solarzellen und Windkraft, hat seit Zapateros Energiegesetz einiges zugelegt. Ist am 10.2. mit Q-Cells ein Joint Venture eingegangen. Ist in 50 Ländern vertreten. Wir kaufen derzeit nach!


ELECNOR S.A. ACCIONES PORT.; WKN: A0F7BF

www.elecnor.es

Hier die Original Pressemeldeung (leider nur auf Spanisch):

10/FEBRERO/2006

Atersa (Grupo Elecnor) y Q-Cells sellan varios acuerdos para el suministro de 73MW hasta el año 2009.

Madrid, 10 de febrero de 2006.- Las empresas Q-Cells y Atersa han firmado varios acuerdos para asegurar el suministro de 73 MW en células solares fotovoltaicas hasta el año 2009. Tanto Q-Cells como Atersa y el Grupo Elecnor (propietario de Atersa) son empresas líderes en su sector y comparten sinergias estratégicas.

Para Atersa, los acuerdos alcanzados sitúan a Q-Cells como uno de sus proveedores clave, en términos de suministro, volumen y calidad. Para Q-Cells, estos contratos suponen un posicionamiento sólido en España y una expansión globalizada gracias a la presencia que el Grupo Elecnor tiene en más de 50 países.

La solvencia acreditada de Q-Cells y de Elecnor en los mercados de valores internacionales y los acuerdos alcanzados permitirán a ambas compañías el desarrollo de planes estratégicos sólidos en un sector con tanto futuro como es el de la energía solar.

Con cerca de 30 años de experiencia, Atersa es en España la empresa pionera dentro del sector de la energía solar fotovoltaica. Atersa desarrolla, fabrica y comercializa todos los componentes y equipos necesarios para la configuración de cualquier sistema eléctrico solar. El respaldo y la apuesta de Elecnor por Atersa queda nuevamente patente con la firma de estos acuerdos.

La empresa Q-Cells , con sede en Alemania, es el mayor fabricante del mundo de células solares de silicio. Sólo cinco años después del comienzo de su producción, Q-Cells se ha convertido en uno de los tres fabricantes de células solares líderes a nivel mundial. a.

von: www.elecnor.es/www_elecnor/noticias/i_noticia1.html

Angehängte Grafik: Elecnor.gif
Trickse:

Das ganze noch mal auf Englisch!

 
22.02.06 21:46
10/FEBRUARY/2006

Atersa (Elecnor Group) and Q-Cells finalise several agreements to supply 73MW up until 2009.

Madrid, 10 February 2006. The companies Q-Cells and Atersa have signed several agreements guaranteeing the supply of 73 MW in photovoltaic solar cells up until 2009. Q-Cells, Atersa and the Elecnor Group (the owners of Atersa) are all leading players in their field, and share strategic synergies.

For Atersa, these new agreements position Q-Cells as one of its key providers in terms of supply, volume and quality. For Q-Cells, the contracts give them a solid position in Spain while furthering the company's global expansion programme, thanks to Elecnor's presence in over 50 countries.

The proven solvency of Q-Cells and Elecnor on the international stock markets, along with the agreement they have now signed, will allow both companies to develop solid strategic plans in the field of solar energy, a sector with a huge future.

With some 30 years' experience behind it, Atersa is Spain's pioneering company in the photovoltaic solar energy sector. Atersa develops, manufactures and markets all the components and equipment needed to set up any type of solar electrical system. The support and commitment shown by Elecnor to Atersa is once again highlighted by the signature of these agreements.

German-based company Q-Cells is the world's largest manufacturer of silicon-based solar cells. Only five years after commencing production, Q-Cells has established itself as one of the world's top three solar cell manufacturers.
Trickse:

mehr Infos!

 
23.02.06 09:38
Hier dazu weitere Infos:

es.finance.yahoo.com/q?s=ENO.MC

Die Energiedebatte um Eon und Endesa könnte das Ganze weiter forcieren:

Eurotopics@bpb.bund.de schrieb am 22.02.06 14:58:27:

Europäische Presseschau: euro|topics
Newsletter 22/02/2006

DOSSIER
Wirtschaft/ Europa: Die Konzentration des Energiesektors

Der deutsche Energieriese E.ON hat am 21. Februar für den
spanischen Energieversorger Endesa ein Übernahmeangebot
vorgelegt. Zuvor hatte schon das spanische Unternehmen Gas
Natural sein Interesse an Endesa angemeldet. Die europäische
Presse hält diesen Übernahmeversuch für ein Vorzeichen tief
greifender Veränderungen im europäischen Energiesektor.

+++ Deutschland - Handelsblatt. Dieter Fockenbrock meint zwar,
dass die geplante Übernahme von Endesa durch E.ON dem
Wettbewerb schadet, sieht aber trotzdem positive Aspekte: "Der
nationale Champion Eon-Ruhrgas mischt die europäische
Energielandschaft auf. Das ist in Deutschland politisch
gewollt, sonst hätten die beiden Unternehmen vor drei Jahren
gegen alle Bedenken der Kartellwächter keine Ministererlaubnis
für ihren Zusammenschluss bekommen, und es gäbe vielleicht gar
kein Kaufangebot für Endesa. Die nationale Fusion hat
zweifellos erst die wirtschaftliche Grundlage für diese
transnationale Übernahme geschaffen. Aus der
deutsch-spanischen Folgeverbindung Eon-Endesa könnte jetzt
einer dieser europäischen Champions entstehen, von denen
Politiker gern träumen, nicht nur in Berlin. Ein international
wettbewerbsfähiger Energiekonzern, der dank seiner
Finanzstärke und Einkaufsmacht in der Lage ist, den launischen
Energielieferanten Paroli zu bieten. Und der damit einen Beitrag
zur Versorgungssicherheit liefert. Ein Argument, das angesichts
explodierender Energiepreise und wachsender Lieferengpässe an
Schärfe kaum zu überbieten ist." +++
www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/...n/GoArt!204047,20405
1,

+++ Spanien - El Mundo. Die Zeitung fragt, ob die
"sozialistische Regierung, die herauskomplimentiert wurde, als
sie ihre Sympathie für eine Übernahme durch Gas Natural
bekundete, die Spielregeln des freien Marktes akzeptieren oder
Eon an der Übernahme hindern wird. Die ersten Reaktionen
deuten auf nichts Gutes. Der Premierminister hat aus seinem
Unmut keinen Hehl gemacht, als Kanzlerin Angela Merkel ihn
anrief, um ihn von der Sache zu unterrichten. Zapatero sagte,
da es sich um einen 'strategischen Sektor' handle, sei es nicht
gut, wenn ein deutsches Unternehmen Endesa kaufe. Es ist
ungewöhnlich, dass Spanien so altbackene Argumente benutzt,
wenn man bedenkt, dass das Land schon seit langem aufgehört
hat, den freien Kapitalverkehr in der EU zu behindern, und dass
spanische Unternehmen auch Unternehmen in anderen Ländern
kaufen." +++
www.elmundo.es/diario/opinion/

+++ Großbritannien - Financial Times. "Dieses Angebot wird mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Endesa vor den
unwillkommenen Absichten von Gas Natural schützen und vor
dessen Versuchen, eine zutiefst wettbewerbsfeindliche
innerspanische Fusion hinzubekommen. Aber es wirft auch Fragen
über die großen etablierten Energieunternehmen auf, die ihre
Position in einem Europa sichern wollen, das immer noch keinen
gemeinsamen Energiemarkt hat", schreibt die Wirtschaftszeitung.
"Es ist noch unklar, ob die spanische Regierung ihren 'Golden
Share' (Aktienanteil, mit dem ein Vetorecht einhergeht) nutzen
wird, um Eon vor den Kopf zu stoßen und die Gas-Natural-Option
offen zu halten. Aber es ist klar, dass Madrid so etwas lieber
lassen sollte. Denn es war schon ein Fehler, das
Gas-Natural-Manöver gutzuheißen, obwohl lokale
Kartellbehörden Bedenken hatten, dass die Fusion eines
Stromerzeugers mit einem lokalen Gasversorger wettbewerbswidrig
wäre." +++
news.ft.com/comment

+++ Frankreich - La Tribune. "2006 zeigt sich schon jetzt als
Jahr, in dem es wieder große Marktverschiebungen in Europa
gibt", schreibt François-Xavier Pietri. "Beindruckend ist
nicht nur das Geld, das auf dem Spiel steht, sondern auch die
Art und Weise der jüngsten Unternehmung. Denn die deutsche
Gruppe Eon präsentiert sich als der weiße Ritter für Endesa
gegen... die spanische Regierung. Hinter dem Angebot von Gas
Natural [Endesa zu übernehmen] versteckt sich in der Tat der
Wunsch Madrids, einen spanischen Energieriesen zu schaffen. Das
Angebot von Eon verucht diesem Projekt einen Strich durch die
Rechnung zu machen und zeigt vor allem die Grenzen des
ökonomischen Patriotismus', der so gern in den Vordergrund
drängt: Der nationale ökonomische Patriotismus sollte ein
europäischer werden. Vor allem im Energiesektor, in dem die
Umstrukturierungen gerade erst begonnen haben." +++
latribune.fr/Tribune/Online.nsf/Articles/...8SBZ*-Chocs-de-tit
ans?OpenDocument


Trickse:

Aktualitätslink zur Aktie in Madrid

 
24.02.06 11:59
www.bolsamadrid.es/esp/.../esp/mercados/acciones/accind1_1.htm
Trickse:

Ergänzung

 
24.02.06 12:03
Man muss unter M. Continuo schauen und dann CE-IN anklicken. Da findet man Elecnor!
Trickse:

84% Gewinn seit letztem Posting!

 
16.01.07 13:18
Tendenz weiter steigend.
Wir sind zufrieden.
Es gibt keine neuen Beiträge.


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