SengNikkei und Hang Seng - Angst vor SARS
In Asien plagt die Börsianer neben der Angst vor einem langen Irakfeldzug auch noch die Angst vor der gefährlichen Lungenentzündung SARS. Immer mehr Fälle werden aus China, Singapur, Hong Kong und anderen Staaten der Region gemeldet. Das gesellschaftliche und auch das wirtschaftliche Leben dieser Länder ist faktisch zum Stillstand gekommen.
Schulen sind geschlossen, Touristen bleiben aus, die Flugzeuge sind leer. Kaum jemand besucht noch Restaurants, Cafes oder Geschäfte. Hotelbuchungen brechen ein. Analysten befürchten größte Schäden für Airlines, Hotellerie und Einzelhandel.
Einige Unternehmen haben nach Erkrankungen von Mitarbeitern ihre Büros geschlossen beispielsweise HSBC und Hewlett-Packard. Das Personal wird aus der Krisenregion abgezogen. Trotz der vielen Vorsichtsmaßnahmen in den betroffenen Gebieten ist die Ausbreitung von SARS absolut nicht gestoppt oder verlangsamt. Die Zahl der neuen Fälle steigt sogar noch.
Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht einfach abzuschätzen. Experten haben in ersten Stellungnahmen davon gesprochen, dass das Wirtschaftswachstum in der Region wegen der Lungenkrankheit unter Umständen ein halbes Prozent geringer ausfallen wird.
Entsprechend reagieren die Börsianer. Der Nikkei-Index gab am Montag 3,7 Prozent auf 7.972 Punkte ab, der Hang Seng verlor 2,8 Prozent auf 8.609 Zähler.
In Asien plagt die Börsianer neben der Angst vor einem langen Irakfeldzug auch noch die Angst vor der gefährlichen Lungenentzündung SARS. Immer mehr Fälle werden aus China, Singapur, Hong Kong und anderen Staaten der Region gemeldet. Das gesellschaftliche und auch das wirtschaftliche Leben dieser Länder ist faktisch zum Stillstand gekommen.
Schulen sind geschlossen, Touristen bleiben aus, die Flugzeuge sind leer. Kaum jemand besucht noch Restaurants, Cafes oder Geschäfte. Hotelbuchungen brechen ein. Analysten befürchten größte Schäden für Airlines, Hotellerie und Einzelhandel.
Einige Unternehmen haben nach Erkrankungen von Mitarbeitern ihre Büros geschlossen beispielsweise HSBC und Hewlett-Packard. Das Personal wird aus der Krisenregion abgezogen. Trotz der vielen Vorsichtsmaßnahmen in den betroffenen Gebieten ist die Ausbreitung von SARS absolut nicht gestoppt oder verlangsamt. Die Zahl der neuen Fälle steigt sogar noch.
Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht einfach abzuschätzen. Experten haben in ersten Stellungnahmen davon gesprochen, dass das Wirtschaftswachstum in der Region wegen der Lungenkrankheit unter Umständen ein halbes Prozent geringer ausfallen wird.
Entsprechend reagieren die Börsianer. Der Nikkei-Index gab am Montag 3,7 Prozent auf 7.972 Punkte ab, der Hang Seng verlor 2,8 Prozent auf 8.609 Zähler.