Die irische Billigfluglinie Ryanair hat in seinem dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei gestiegenem Ladefaktor sowie Passagieraufkommen sein Ergebnis deutlich verbessert.
Der Gewinn nach Steuern sei um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 28,8 Mio. Euro gestiegen, teilte Ryanair am Dienstag mit. Der sogenannte Ladefaktor habe um drei Prozent auf nunmehr 79 Prozent zugenommen, während das Passagieraufkommen inklusive der nicht zum Flug angetretenen Kunden um 30 Prozent auf 2,7 Millionen angestiegen sei.
Die durchschnittlichen Gewinne gingen im Zeitraum allerdings um zehn Prozent zurück, hieß es weiter. Dies liege hauptsächlich an den Billig-Preis-Angeboten, die Ryanair sofort nach dem 11. September 2001 gestartet hatte. Die operativen Kosten seien um 15 Prozent gestiegen und damit langsamer als der Umsatz.
Der Gewinn nach Steuern sei um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 28,8 Mio. Euro gestiegen, teilte Ryanair am Dienstag mit. Der sogenannte Ladefaktor habe um drei Prozent auf nunmehr 79 Prozent zugenommen, während das Passagieraufkommen inklusive der nicht zum Flug angetretenen Kunden um 30 Prozent auf 2,7 Millionen angestiegen sei.
Die durchschnittlichen Gewinne gingen im Zeitraum allerdings um zehn Prozent zurück, hieß es weiter. Dies liege hauptsächlich an den Billig-Preis-Angeboten, die Ryanair sofort nach dem 11. September 2001 gestartet hatte. Die operativen Kosten seien um 15 Prozent gestiegen und damit langsamer als der Umsatz.