Roulette: Persönliche Permanenz

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Eichi:

Roulette: Persönliche Permanenz

 
18.06.05 15:19

DIE AUSWIRKUNGEN DER PERSÖNLICHEN PERMANENZ DES ROULETTE-SPIELERS FÜR DEN SPIELERFOLG

Schon vor fast 70 Jahren hatte der französische Roulettewissenschaftler Marigny de Grilleau in seinem Buch "Ein Stück pro Angriff" die Existenz einer Persönlichen Permanenz bekräftigt und auf ihre Auswirkungen für das praktische Spiel hingewiesen. Die Entdeckung der Persönlichen Permanenz und die fortschreitende Enthüllung ihrer geheinmnisvollen Auswirkungen verläuft zeitlich parallel mit der Zunahme der Fähigkeit, allemeine, roulette-theoretische Probleme zielgerichtet zu analysieren, wobei die entscheidenden Impulse auch von denjenigen Spieler ausgingen, die sich nicht nur aus reinem Zeitvertreib an einen Roulettetisch setzen.


Während sich die Masse der Spielbankbesucher verständlicherweise in erster Linie Entspannung beim Spiel sucht und erst in zweiter Linie wissenschaftliche Analysen, die sich aus dem Spielverlauf ergeben, anstrebt, ist der kleinere Teil der Spielerschaft die dynamische Kraft im Hinblick auf das Vorantreiben der Erkenntnisse. Aber gerade diesen Erkenntnissen des kleineren Teils der Spieler ist es zu verdanken, dass es heute möglich ist, aus jedweder sich ausformenden Permanenz die spezifischen Figuren heraus zu analysieren, die sich aufgrund der speziellen Anordnung der Zufallsereignisse ( = Kugeln ) heraus gebildet haben.


Die auf diese Art und Weise betriebene Analyse setzt notwendigerweise voraus, dass man eine größere Anzahl von Zufallsereignissen notiert, um somit die Vergleichbarkeit der aktuellen mit den vergangenen Zufallsereignissen zu sichern. (Wie im richtigen Leben).


 

Roulette: Persönliche Permanenz 9979
Eichi:

Da kein Mensch

 
21.06.05 10:16

eine Abfolge von Dutzenden einzelner Zufallsereignisse im Kopf behalten kann und deshalb eine Permanenzanalyse auf diesem Wege ausscheidet, ist es sinnvoll, sich die Abfolge der Zufallsereignisse zu notieren. Diese Vorgehensweise bietet auch gegenüber einer Computeranalyse den Vorteil ständiger Präsenz.

Und just an diesem Punkt beginnt sich die eigentliche Tischpermanenz umzuwandeln. In dem Augenblick, in dem sich der Spieler Zahlen in seinem Spielheft notiert, übernimt das Heft die Funktion des Tisches. Die Abfolge der Zufallsereignisse im Heft formt nach Analyse ganz spezielle Figuren. Diese Figuren im Heft sind nur dann mit den Figuren der Tischpermanenz identisch, wenn man die Zufallsereignisse, die der Tisch produziert, in genau der gleichen Reihenfolge notiert.


Man kann legitimerweise aber auch anders verfahren. Denn niemand kann Einfluss darauf nehmen, wenn ein Spieler den Entschluss fasst, in seinem Spielheft Zahlen zu notieren, die von verschiedenen Tischen des Spielsaals stammen. Was passiert bei einer derart wechselhaften Notierung im Spielheft in Bezug auf die Figurenanalyse?

Im Grund genommen nichts anderes als vorher auch. Wiederum bilden sich Figuren - nunmehr aber keine Figuren, die identisch sind mit den Figuren eines bestimmten Tisches, sondern Figuren, die einzigartig sind. Einzigartig in der Hinsicht, weil sie ganz allein nur im Spielheft des Spielers existieren. Sie besitzen den gleichen Wert wie die Figuren irgendeiner originalen Tischpermenanz, weil jedes einzelne Zufallsereignis der Heftpermanenz aus derselbsen Quelle wie dasjenige der Tischpermanenz stammt - aus der Quelle des Zufalls.


MfG

 

 

Roulette: Persönliche Permanenz 10080
AbsoluterNeul.:

@Eichi, hast Du nun einen neuen Jünger gefunden?

 
21.06.05 19:49

A.N.
(vincit sedendo)
Roulette: Persönliche Permanenz 10106
Eichi:

Fassen wir noch einmal zusammen:

 
13.07.05 20:01

Das Wesen der persönlichen Permanenz besteht darin, dass Zufallsereignisse, die an einem oder mehreren Orten produziert werden, von einem Spieler zusammen getragen oder notiert werden. Die Analyse dieser individuellen Notationsabfolge fördert Figuren zutage, die einzigartig sind, weil sie nur and ausschließlich in diesem Spielheft existieren. Die individuellen Aufzeichnungen des Spielers stellen einen Spieltisch dar! Sie sind seine Persönliche Permanenz!

Nun könnte der Einwand kommen - den im übrigen schon der erwähnte Marigny de Grilleau seinerzeit überzeugend entkräftet hat -, daß es wissenschaftlich nicht haltbar bzw. unzulässig ist, sich mal hier, mal dort ein Zufallsereignis zu besorgen, und diese dann zusammen zu tragen, um sie zu analysieren. Das Gegenteil ist der Fall!

Es ist tatsächlich vollkommen gleichgültig, woher die Zufallsereignisse, die notiert werden, stammen. Sie müssen nur eine Bedingung erfüllen: Sie müssen das Ergebnis des Zufalls sein.

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