DIE AUSWIRKUNGEN DER PERSÖNLICHEN PERMANENZ DES ROULETTE-SPIELERS FÜR DEN SPIELERFOLG
Schon vor fast 70 Jahren hatte der französische Roulettewissenschaftler Marigny de Grilleau in seinem Buch "Ein Stück pro Angriff" die Existenz einer Persönlichen Permanenz bekräftigt und auf ihre Auswirkungen für das praktische Spiel hingewiesen. Die Entdeckung der Persönlichen Permanenz und die fortschreitende Enthüllung ihrer geheinmnisvollen Auswirkungen verläuft zeitlich parallel mit der Zunahme der Fähigkeit, allemeine, roulette-theoretische Probleme zielgerichtet zu analysieren, wobei die entscheidenden Impulse auch von denjenigen Spieler ausgingen, die sich nicht nur aus reinem Zeitvertreib an einen Roulettetisch setzen.
Während sich die Masse der Spielbankbesucher verständlicherweise in erster Linie Entspannung beim Spiel sucht und erst in zweiter Linie wissenschaftliche Analysen, die sich aus dem Spielverlauf ergeben, anstrebt, ist der kleinere Teil der Spielerschaft die dynamische Kraft im Hinblick auf das Vorantreiben der Erkenntnisse. Aber gerade diesen Erkenntnissen des kleineren Teils der Spieler ist es zu verdanken, dass es heute möglich ist, aus jedweder sich ausformenden Permanenz die spezifischen Figuren heraus zu analysieren, die sich aufgrund der speziellen Anordnung der Zufallsereignisse ( = Kugeln ) heraus gebildet haben.
Die auf diese Art und Weise betriebene Analyse setzt notwendigerweise voraus, dass man eine größere Anzahl von Zufallsereignissen notiert, um somit die Vergleichbarkeit der aktuellen mit den vergangenen Zufallsereignissen zu sichern. (Wie im richtigen Leben).