Der Unternehmenssprecher des Internetauktionshauses ricardo.de (WKN: 702 070), Matthias Quaritsch, bestätigte heute exklusiv gegenüber wallstreet-online, dass sich das Unternehmen nicht in Liquiditätsproblemen befinde.
Wie der Platow-Brief am Freitag fälschlicher Weise veröffentlichte, gehöre ricardo.de zu einem der Internetunternehmen das an Liquiditätsproblemen leide. Laut Unternehmenssprecher Quaritsch sei „der Fehler durch schlechte Recherche des Platow-Briefes“ passiert. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens sind eindeutig zu hoch beziffert worden. „Die meisten unserer Verbindlichkeiten sind nicht Cash wirksam“, so Herr Quaritsch.
Der gleiche Fehler sei auch beim Internet-Buchhändler buch.de aufgetreten. Hier sind Analysten des Platow-Briefes in der Zeile verrutscht und haben statt 5,5 Mio. DM immerhin 34 Mio. DM als Verbindlichkeiten beziffert.
Der Kurs der Ricardo-Aktie gerät infolge dieser Meldung am heutigen Handelstag mächtig unter Druck und ist der derzeit um rund 15 Prozent auf 35,50 Euro abgerutscht.
Wie der Platow-Brief am Freitag fälschlicher Weise veröffentlichte, gehöre ricardo.de zu einem der Internetunternehmen das an Liquiditätsproblemen leide. Laut Unternehmenssprecher Quaritsch sei „der Fehler durch schlechte Recherche des Platow-Briefes“ passiert. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens sind eindeutig zu hoch beziffert worden. „Die meisten unserer Verbindlichkeiten sind nicht Cash wirksam“, so Herr Quaritsch.
Der gleiche Fehler sei auch beim Internet-Buchhändler buch.de aufgetreten. Hier sind Analysten des Platow-Briefes in der Zeile verrutscht und haben statt 5,5 Mio. DM immerhin 34 Mio. DM als Verbindlichkeiten beziffert.
Der Kurs der Ricardo-Aktie gerät infolge dieser Meldung am heutigen Handelstag mächtig unter Druck und ist der derzeit um rund 15 Prozent auf 35,50 Euro abgerutscht.