Refugium: positive Entwicklung im dritten Quartal
Refugium hat im dritten Quartal 1999 seine Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich fortsetzen können. Die Verluste konnten nach rund 12 Mio. Mark im ersten Quartal auf unter 6 Mio. Mark im dritten Quartal 1999 verringert werden. Das negative Gesamtergebnis von 64,6 Mio. Mark ist durch bilanzbereinigende Maßnahmen in Höhe von 56,7 Mio. Mark geprägt. Diese wurden bereits im zweiten Quartal gebucht, um den bilanziellen Risiken aus 1997 und 1998 Rechnung zu tragen.
Klaus Küthe, Vorstandsvorsitzender der Refugium: „Der bisher erzielte Verlustabbau ist ein wichtiger Schritt in Richtung schwarze Zahlen. Spätestens Anfang 2000 kommen weitere Pachtreduzierungen in Millionenhöhe hinzu, so dass damit die Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit gegeben ist. Ab sofort denken wir wieder an Expansion und an größere Kooperationen.“
Zur Zeit wird durch den Vorstand geklärt, ob die alten Abschlüsse offiziell für nichtig erklärt und neu aufgestellt werden sollen, um die Verluste den betreffenden Jahren verursachungsgemäß zuzuordnen. Dazu liegen zwei Gutachten von Arthur Andersen und KPMG vor. Beide Gesellschaften kommen zum Ergebnis, dass ausreichend Gründe für die Annahme der Nichtigkeit der Abschlüsse 1997 und 1998 vorliegen.
Quelle: www.interstoxx.de
Good trades. Stockbroker.
Refugium hat im dritten Quartal 1999 seine Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich fortsetzen können. Die Verluste konnten nach rund 12 Mio. Mark im ersten Quartal auf unter 6 Mio. Mark im dritten Quartal 1999 verringert werden. Das negative Gesamtergebnis von 64,6 Mio. Mark ist durch bilanzbereinigende Maßnahmen in Höhe von 56,7 Mio. Mark geprägt. Diese wurden bereits im zweiten Quartal gebucht, um den bilanziellen Risiken aus 1997 und 1998 Rechnung zu tragen.
Klaus Küthe, Vorstandsvorsitzender der Refugium: „Der bisher erzielte Verlustabbau ist ein wichtiger Schritt in Richtung schwarze Zahlen. Spätestens Anfang 2000 kommen weitere Pachtreduzierungen in Millionenhöhe hinzu, so dass damit die Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit gegeben ist. Ab sofort denken wir wieder an Expansion und an größere Kooperationen.“
Zur Zeit wird durch den Vorstand geklärt, ob die alten Abschlüsse offiziell für nichtig erklärt und neu aufgestellt werden sollen, um die Verluste den betreffenden Jahren verursachungsgemäß zuzuordnen. Dazu liegen zwei Gutachten von Arthur Andersen und KPMG vor. Beide Gesellschaften kommen zum Ergebnis, dass ausreichend Gründe für die Annahme der Nichtigkeit der Abschlüsse 1997 und 1998 vorliegen.
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