Ran an die 200 Milliarden griechischer "Eliten"

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Libuda:

Ran an die 200 Milliarden griechischer "Eliten"

5
26.02.12 08:09
die aus hinterzogenen Steuern resultieren. Nicht nachvollziehbar ist, dass man den Griechen Geld gibt, ehe die nicht mit der Schweiz ein Abkommen abgeschlossen haben, das 25% dieser 200 Milliarden (= 50 Milliarden) abschöpft - obwohl die Gnome dazu bereit wären. Das wollen die korrupten griechischen Regierungen, welcher Richtung auch immer, nicht, denn das ist das Geld, das sie und ihre Clans dort gebunkert haben.
Libuda:

Für diese Ganoven soll Lieschen Müller blechen

2
26.02.12 14:15
Es gibt aber auch reiche Griechen, die in den vergangenen Jahrzehnten durch organisierte Schwarzarbeit oder durch Steuerhinterziehung ein Vermögen angehäuft haben, das nun auf geheimen Konten im Ausland lagert. Niemand weiß, wie viele Euro das sind. Banken-Experten in Athen schätzen jedoch: Es dürften mehr als 200 Milliarden Euro sein. Das griechische Finanzministerium versucht in Verhandlungen mit Banken zum Beispiel in der Schweiz, an diese Konten heranzukommen.

Aber erst in einem einzigen Fall ist die Spur so konkret und der Verdacht soweit erhärtet, dass die Konten eines griechischen Managers in der Schweiz tatsächlich gesperrt wurden - mit einem Vermögen von insgesamt 158 Millionen Euro.

www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland2080.html
Libuda:

Man erkennt hier eindeutig den Vorsatz,

 
26.02.12 18:19
keine Steuern zu erheben, damit diese kriminelle griechische Steuerhinterzieherbrut die anderen Europäer auslachen kann. Ich bin für die Rettung Griechenlands, aber nicht für die Rettung und Bereicherung dieser schlimmen Brut.

Dagegen war ehemalige hessische Finanzminster Weimer ja noch ein richtiger Waisenknabe, denn unter dessen Regime wurde nur ab und zu einmal ein Finanzbeamter für "hopps" erkärt, der den "deutschen Griechen" in Hessen eine geordnete Versteuerung zukommen lassen wollte - was sicher auch schlimm genug ist.
Libuda:

das-griechische-betrugssystem-40-40-20

 
27.02.12 08:54
www.ftd.de/politik/europa/...rugssystem-40-40-20/60142736.html
Libuda:

Sehr wichtiger als die Sparziele

 
16.06.12 20:14
die natürlich auch wichtig sind, aber über die man diskutieren kann, ist, dass Griechenland Steuern erhebt und seine korrupten Eliten auch Steuern bezahlen.

Hier sollte sich die Währungsunion massiv einmischen und die Gewährung weiterer Hiflen davon abhängig machen, dass z.B. mit der Schweiz ein Abkommen geschlossen werden, das mit Stichtag heute 30% der in der Schweiz existierenden Guthaben abschöpft. Wer zu unrecht besteuert wird, kann sich das Geld ja zurückholen. Das wird aber wahrscheinlich so werden wie mit dem geplanten Festzug der Jungfrauen.
DAX Indikation:

wie kommt ihr nur auf solche

 
16.06.12 20:20
abwegige Thesen. Der faule, beratungsresistente Grieche demonstriert lieber gegen Nazi-Deutschland und bringt sein Schwarzgeld ins Ausland.
Libuda:

Weil das für die griechischen Eliten und auch für

 
16.06.12 23:12
eine Stufe drunter zutrifft - bis auf Deinern blöden Spruch mit dem Nazi-Deutschland. Natürlich gibt es bei uns momentan einige Glatzen, den Wahlergebnissen nach aber in Griechenland noch mehr.
Libuda:

Lagarde - gib es diesem Fettsack!

 
17.06.12 12:45
für den allein die Stühle einer Schule in Niger nicht ausreichen würden.


"Lagarde hatte die Bürger im hoch verschuldeten Griechenland in einem am Samstag im britischen "Guardian" veröffentlichten Interview aufgefordert, ihre Steuern zu zahlen, um das Land aus der Krise zu führen. Lagarde äußerte trotz der tiefen Einschnitte bei Löhnen und Sozialleistungen und der hohen Arbeitslosigkeit zunächst wenig Bedauern über die Lage des westeuropäischen Staates: "Ich denke mehr an die Kinder, die in einem kleinen Dorf im Niger in die Schule gehen und zwei Stunden Unterricht am Tag erhalten, sich zu dritt einen Stuhl teilen und sehr froh sind, eine Ausbildung zu bekommen", sagte sie. "Ich habe sie immer im Auge, weil ich glaube, dass sie sogar mehr Hilfe brauchen als die Menschen in Athen."

www.n-tv.de/wirtschaft/...d-nach-Ermahnung-article6362606.html
Libuda:

Ich wiederhole mein Postng #5

 
18.06.12 00:08

Libuda: Sehr wichtiger als die Sparziele

Ran an die 200 Milliarden griechischer Eliten 13655640
16.06.12 20:14
#888888; text-decoration: underline" href="http://www.ariva.de/forum/Ran-an-die-200-Milliarden-griechischer-Eliten-460120?page=0#jumppos5" rel="nofollow" class="showvisited">#5Ran an die 200 Milliarden griechischer Eliten 13655640Ran an die 200 Milliarden griechischer Eliten 13655640
die natürlich auch wichtig sind, aber über die man diskutieren kann, ist, dass Griechenland Steuern erhebt und seine korrupten Eliten auch Steuern bezahlen.

Hier sollte sich die Währungsunion massiv einmischen und die Gewährung weiterer Hiflen davon abhängig machen, dass z.B. mit der Schweiz ein Abkommen geschlossen wird, das mit Stichtag heute 30% der in der Schweiz existierenden Guthaben abschöpft. Wer zu unrecht besteuert wird, kann sich das Geld ja zurückholen. Das wird aber wahrscheinlich so werden wie mit dem geplanten Festzug der Jungfrauen.
 
Damit wäre das Problem schon zu 50% gelöst. Die anderen 50% stecken bei betrügenden über 90 Jahre alten Rentern, die schon längst gestorben sind, und Hemmnissen auf der Angebotsseite wie z.B. bei den Taxiunternehmern, denen Lieschen Müller 200.000 Euro aus seinen Steuergeldern  bezahlte, während es für seine sauer ersparten 20.000 Euro Riester eine Rente von 50 Euro bekommt, die es im Gegensatz zu griechischen Milliardären, Millionären und 'Taxiunternehmern im Ruhestand auch noch versteuern muss.
Libuda:

Und mit diesem bösen Spiel muss Schluss sein

 
18.06.12 07:01
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...e-boeses-spiel-11766159.html
Libuda:

Es muss endlich damit Schluss sein,

 
18.06.12 07:04
dass Lieschen Müllers nach Griechenland transferierte Euros auf auf Bankkonten in der Schweiz und London landen oder in Immoblilien rund um die Welt - zugusten der korrupten nie Steuer zahlen griechischen Eliten.
Libuda:

Wenn der dicke Fettsack wieder den Beleidigten

 
18.06.12 08:22
spielt, muss man noch die Wahrheit noch deutlicher sagen und noch mehr wiederholen: "Die Chefin des Internationalen Währungsfonds hat gewagt auszusprechen, was in Athen jedermann und in Zürich oder London jeder Immobilienmakler weiß. Mit größter Selbstverständlichkeit und in unerträglichem Ausmaß zahlt die Elite Griechenlands keine Steuern und flüchtet mit Milliarden ins Ausland - und jede griechische Regierung lässt sie gewähren."
videomart:

Reiche Griechen sollen nachträglich Steuern zahlen

 
23.03.13 18:13
handelsblatt.com |  13.01.2013, 18:10 Uhr

www.handelsblatt.com/politik/international/...len/7623604.html
videomart:

Millionen in der Schweiz

 
23.03.13 18:30
Noch immer kommen reiche Griechen ungeschoren davon

aus der Sendung REPORT vom Dienstag, 6.3.2012 | 21.45 Uhr | Das Erste

Am Genfer See haben sich einige der reichsten Griechen niedergelassen. Sie genießen die Diskretion und die komfortablen Steuersätze in der Schweiz. Schätzungsweise mehrere hundert Millionen Euro haben sie hier in Sicherheit gebracht. Doch mitten ins Genfer Idyll platzt jetzt diese Nachricht: Zum ersten Mal seit Beginn der Krise haben die Behörden in Athen ihre Schweizer Kollegen gebeten, Konten eines reichen Griechen zu sperren. Lange hat die griechische Regierung nur zugeschaut, wie die Millionen der Reichen hinausströmten - greift sie jetzt etwa endlich durch?

REPORT MAINZ hat in Griechenland und in der Schweiz nachgehakt. Das Ergebnis ist kläglich: Reiche Griechen kommen bis auf weiteres noch immer ungeschoren davon. Die Kontensperre ist bislang nur vorläufig, Verhandlungen zu einem Steuerabkommen zwischen beiden Ländern liegen auf Eis und die Möglichkeit zum Informationsaustausch über Schwarzgeld hat Griechenland noch kein einziges Mal genutzt.

REPORT MAINZ,  6.3.2012 | 5:18 min


REPORT MAINZ fragt Professor Thomas Straubhaar. Der Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts sieht das griechische Verwaltungssystem, insbesondere die griechischen Finanzbehörden nicht in der Lage, ihrer Aufgabe Steuern einzuziehen gerecht zu werden.

REPORT MAINZ,  6.3.2012 | 3:33 min

www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/...1rg2o30/index.html
videomart:

Die Millionen bleiben einfach liegen

 
23.03.13 18:35
videomart:

"Dass reiche Griechen ihre Steuern nicht zahlen...

 
23.03.13 18:45
...ist einer der Gründe für die Krise"

12.01.2013 - 10:43 Uhr,  ZEIT ONLINE, AFP, dpa, nf

www.zeit.de/wirtschaft/2013-01/...nd-parlament-steuererhoehung
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