Puma

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Arbeiter:

Puma

 
01.11.02 08:09
Ungebrochener Wachstumstrend

Am 6. November legt der Sportartikelhersteller Puma seine Ergebnisse für das dritte Quartal vor. Die Berenberg Bank geht davon aus, dass der Wachstumstrend ungebrochen bleiben wird. Gegenüber dem Vorjahr rechnen die Analysten mit einem Umsatzanstieg von 45 Prozent. Für die ersten neun Monate diesen Jahres würde das eine Verbesserung von 52 Prozent bedeuten.

Auch die Auftragslage soll stark bleiben, wenn es nach den Hamburger Bankiers geht. Sie erwarten ein Wachstum von 60 Prozent. "Die Wachstumsstory wäre damit weiterhin intakt", hieß es. Für das Gesamtjahr gehen die Analysten von einem Umsatzanstieg um 18 Prozent aus. Berenberg hat ihr Kursziel um acht Euro erhöht. Akkumulieren, 70 Euro.

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Arbeiter:

Deutsche Bank

 
01.11.02 08:14
Operativ etwas schlechter

Das Nettoergebnis bei den Q3-Zahlen der Deutschen Bank lag zwar über den Schätzungen der WestLB Panmure, operativ zeigt sich nach erster Einschätzung der Analysten aber ein schwächeres Bild als erwartet. Die Abweichungen ergeben sich durch die höher als vermutete Risikovorsorge und zu einem geringen Teil bei den Personalkosten.

Der sonstige Ertrag lag deutlich über den Erwartungen der Analysten. Grund: ein höherer Ertrag bei Eurohypo und geringere Abschreibungen im Bereich Private Equity. Bei den operativen Einnahmen konnte der niedriger als erwartete Provisionsüberschuss durch höhere Einnahmen beim Handels- und Zinsergebnis ausgeglichen werden. Positiv sei auch die stabile Entwicklung bei Equities und im Retail Banking. Nach dem starken Kursanstieg am Mittwoch erwartet die WestLB nun eine schwächere Performance. Ihr Rating werden die Analysten auch nach genauerer Prüfung der Zahlen vermutlich nicht ändern.
Outperform, 54 Euro.
Arbeiter:

Volkswagen

 
01.11.02 08:20
Wachstumstreiber fehlen

Nach Ansicht der Deutschen Bank hat VW nach den jüngsten Q3-Zahlen gute Chancen, seine Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Der Gewinn vor Steuern lag im Rahmen der Erwartungen der Analysten. VW hat seine Prognosen über vier Milliarden Euro Gewinn vor Steuern für das Gesamtjahr bestätigt. Das hieße, im vierten Quartal müssten 1,1 Milliarden Euro erreicht werden, was die Deutsche Bank für durchaus realistisch hält.

Der Ausblick für 2003 bleibt dagegen unsicher. Das liegt einmal an der schwachen Konjunkturlage in Deutschland, zum anderen am zunehmenden Preisdruck durch Wettbewerber wie Peugeot und Renault. Die Analysten haben daher ihre Gewinnschätzungen je Aktie von 6,50 auf sechs Euro gesenkt. Auch das Kursziel wurde von 46 um sieben Euro gekürzt. Obwohl die Aktie weiterhin billig sei, fehlten VW derzeit Wachstumstreiber, die eine Neubewertung rechtfertigen könnten, hieß es bei der Deutschen Bank.
Halten, 39 Euro.
Arbeiter:

SAP Systems Integration

 
01.11.02 08:22
Geringe Kosten tragen Früchte

Nach Ansicht von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrkW) beginnt SAP SI nun die positiven Auswirkungen seiner Kosteneinsparungen zu sehen. Die Ziele für das vierte Quartal sollten nach den Q3-Zahlen erreicht werden. Darüber hinaus sei die Auftragslage stabil. Mit Orders über 152 Millionen Euro sind die Bücher im Vergleich zum Vorjahr (123 Millionen) gut gefüllt.

Die im Jahresvergleich um rund fünf Prozent niedrigeren operative Magren führt SAP SI selbst auf durch Einsparungen entstandenen Kosten zurück, sprich Auszahlungen für entlassene Angestellte. DrkW kann sich der Meinung des Unternehmens, dass es sich hierbei lediglich um einmalige Kosten handele, allerdings nicht anschließen. Vielmehr seien die Zahlungen Teil des normalen Geschäftszyklus bei jedem größeren IT-Unternehmen, so die Analysten. Dennoch zeigten diese Kosten, dass das Einsparungsprogramm insgesamt termingerecht durchgeführt werde.
Hinzufügen, 12,05 Euro.
Arbeiter:

ProSieben SAT1

 
01.11.02 08:23
Bauer Verlag kauft Kirch-Unternehmen

Kirch Media, zentrales Unternehmen der insolventen Kirch Gruppe, wird an ein Konsortium aus Bauer Verlag und Hypo Vereinsbank verkauft. Ein Kaufpreis wurde bisher noch nicht genannt. Der Deal soll aber bis Mitte Dezember abgeschlossen sein. Das Konsortium wird dann 52,5 Prozent an ProSieben SAT1 halten.

Die französische Bank Oddo Pinatton sieht in dieser Lösung einen deutlichen Kursantreiber für die ProSieben-Aktie. Spekulativ sei bis Ende des Jahres bei dem Papier noch viel rauszuholen, so die Analysten. Allerdings hält die Bank die Aktie bei 6,80 Euro für fair bewertet, besonders vor dem Hintergrund des schwachen TV-Werbemarktes in Deutschland, der gegenwärtig keine Zeichen einer Verbesserung zeige. Neutral, 6,80 Euro.
chrismitz:

Ist der Arbeiter zufällig hier? o. T.

 
01.11.02 08:54
Arbeiter:

Ja ,hier bin ich o. T.

 
01.11.02 23:07
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