Procter & Gamble bietet 80 Euro pro Wella-Aktie

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Pichel:

Procter & Gamble bietet 80 Euro pro Wella-Aktie

 
27.02.03 12:05
B Ö R S E N - N E W S
'BÖRSE ONLINE': Procter & Gamble bietet 80 Euro pro Wella-Aktie

Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble   will einem Pressebericht zufolge 80 Euro je Aktie der Wella AG  bieten. Wie das Anlegermagazin "BÖRSE ONLINE" in seiner aktuellen Ausgabe schreibt, seien die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten. Eine Unternehmenssprecherin des Darmstädter Kosmetikherstellers wollte die laufenden Übernahmespekulationen auf Anfrage nicht kommentieren./hi/st



27.02.2003 - 11:40
Quelle: dpa-AFX



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Pichel:

Neueste News (intern)

 
03.03.03 10:53
aufgrund der heutigen aufgewärmten Zeitungsberichte (WSJ) der Übernahmeversuche durch Procter & Gamble (5-6 Mrd = heißt 80-90€ Übernahmepreis).

Es gibt mittlerweile bei Wella 4 Familien (durch Heirat) die Anteile halten, darunter eine Tochter (27%) die nicht verkaufen will.
Es gibt bei Wella einen 30 jährigen Sperrvertrag des Gründers, das nur alle zusammen die Anteile verkaufen dürfen. Dieser Sperrvertrag läuft am 1.1.2004 aus und dann darf jedes Familienmitglied für sich die Anteile verkaufen!
Deshalb werden hier schon Sondierungsgespräche geführt die dieses Übernahmegerüchte hervorrufen!

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Luki2:

News jetzt ist´s Öffentlich

 
03.03.03 13:01
Update: Procter & Gamble bietet 6 Mrd. Dollar für Wella AG

von -sf- – Angaben des „Wall Street Journal“ zufolge befinden sich Procter & Gamble, der amerikanische Konsumgüterhersteller, und die deutsche Wella AG in Gesprächen über eine mögliche Übernahme. Hinsichtlich der Höhe sprach die Zeitung von einem Übernahmebetrag von bis zu 6 Mrd. Dollar
Noch vor wenigen Monaten hatte der Konzern betont, dass ein Verkauf in der aktuellen Marktlage nicht in Frage komme. Damals kursierten Übernahmegerüchte am Markt, die besagten, dass Henkel angeblich an Wella interessiert sei.

Der Procter & Gamble Verantwortliche Alan Laffey hatte schon Anfang des Jahres erklärt, er könne sich einen Einstieg bei Wella vorstellen. Als weitere Interessenten gelten neben den Amerikanern und Henkel der niederländische Konsumgüterkonzern Unilever sowie die französische L’Oreal. Bei Wella wollte man zu den Gerüchten keine Stellung nehmen.

Procter & Gamble hatte bereits im Dezember versucht, die Hamburger Beiersdorf AG mit einem vergleichbar hohen Angebot zu locken. Dies war jedoch am Veto des Tchibo-Konzerns gescheitert. Dieser hatte angekündigt, den eigenen 30,1-Prozent-Anteil am Unternehmen ausbauen zu wollen.

Das Papier, das sich innerhalb der letzten Woche deutlich verbessert hatte, konnte auch heute in Frankfurt wieder um 3,9 Prozent (Stammaktie) zulegen.



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erschienen am 03.03.2003 um 12:47 Uhr
© WELT.de    
Pichel:

Übernahme von Wella durch P&G noch vor dem 13.März

 
04.03.03 11:35
Presse: Übernahme von Wella durch P&G noch vor dem 13.März?
04.03.2003 11:25:00


  Das „Handelsblatt“ schreibt in seiner Dienstag-Ausgabe, dass die seit Tagen im Mittelpunkt stehende mögliche Übernahme der deutschen Wella AG durch den US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. noch vor dem 13. März offiziell bekannt gegeben werden könnte.
Am 13. März findet bei Wella die nächste turnusmäßige Aufsichtratssitzung statt. Von Seiten des deutschen Unternehmens, so die Zeitung weiter, gab es jedoch keine Stellungnahme.

Die zum Teil unbestätigten Gerüchte helfen der Aktie am Dienstag diesmal nicht, nachdem sich das Papier innerhalb der letzten Woche deutlich verbessern konnte. Derzeit verliert die Aktie 1,43 Prozent auf 60,82 Euro.

 


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Pichel:

Werden die Gründererben schwach?

 
04.03.03 12:54

 

Jüngstes Gerücht - nur noch neun Tage, und der Haarspezialist ist in die USA verkauft. Angeblich ist der Familienclan Ströher von seiner resoluten Anti-Verkaufshaltung abgewichen.

Darmstadt/Cincinnati - 78 Prozent der profitablen Wella AG  liegen in den Händen der Nachkommen des Friseurmeisters Franz Ströher, der das Unternehmen vor 123 Jahren gründete. Die Mehrheitseigner des Haarpflege- und Kosmetik-Spezialisten hatten sich in den vergangenen Monaten und Jahren stets resistent gegen Kauf-Avancen gezeigt - jetzt scheinen sie eingeknickt zu sein.

 

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Unternehmensperle in Darmstadt: Wella-Firmensitz


Bei einem Gebot von fünf bis sechs Milliarden Euro, das der US-Gigant Procter & Gamble  vorgelegt hat, sollen die Entscheider schwach geworden sein. Denn die Marktkapitalisierung von Wella liegt bei "nur" 4,5 Milliarden Euro - trotz des seit September 2002 fast verdoppelten Aktienkurses.

Schon vor der nächsten Aufsichtsratssitzung am 13. März könnte der Deal nach einem Bericht des Handelsblatts unterzeichnet sein.

"Ein Verkauf wäre immer noch eine Überraschung"

Bestätigt ist bisher jedoch nur aus unternehmensnahen Quellen, dass es Gespräche zwischem dem US-Konzern, der Produkte wie Pantene, Lenor, Pampers, Crest und Ariel anbietet, und Wella in Darmstadt gegeben hat.

Der Arbeitnehmer-Vertreter im Wella-Aufsichtsrat, Peter Haacke, dementiert jedoch noch und nennt die mögliche Entscheidung für einen Verkauf "immer noch eine Überraschung".

HypoVereinsbank-Analyst Christian Weiz ist ebenfalls skeptisch: "Es fällt mir schwer, Argumente zu finden, warum die Familie Ströher ausgerechnet jetzt verkaufen sollte."

Verkauf aus Geldnot?

Es gebe allerdings Gerüchte, dass ein Teil des Familienclans möglicherweise in Geldnot sein könnte, weil er sich verspekuliert habe. "Ich weiß nicht, ob an diesen Gerüchten etwas dran ist", sagte Weiz. Es könnte auch eine Saure-Gurken-Zeit-Spekulation sein, meinte der Analyst.

Nicht vorstellen kann sich Weiz, dass sich die Familie ohne Not von dem Unternehmen trennen würde. "Wo sollte die Familie dann ihr Geld investieren", gibt er zu bedenken. Wella sei ein Unternehmen, das die Familie über Jahrzehnte aufgebaut habe und das gerade in der letzten Zeit viel Freude bereitet habe.

Auch Helaba-Analyst Michael Otto hat bisher keine Bestätigung für die Übernahmegerüchte. Es habe wohl schon mehrere Offerten an die Wella-Großaktionäre gegeben, meinte er. Die Familie habe bislang stets ein Engagement in Wella dem Geld vorgezogen.

Zweite Wahl nach Beiersdorf

Im Falle einer Übernahme könnten nach Meinung von Otto Synergien im Vertrieb und in der Forschung gehoben werden. Für Wella würde das sicher bedeuten, dass Produktionskapazitäten abgezogen würden und an Standorte von P&G verlagert würden. Das Know-how in der Forschung von Wella dürfte für P&G von besonderem Interesse sein, glaubt Otto.

Volker Herget von der Bankgesellschaft Berlin sieht die Gerüchte um die P&G-Übernahme im Kontext der Spekulationen um die angebliche Übernahme der Hamburger Beiersdorf AG durch P&G. Bei den Hamburgern sei das US-Unternehmen womöglich nicht zum Zug gekommen.

Um seine ehrgeizigen Wachstumsziele zu erfüllen, suche P&G nun nach einer alternativen Kaufgelegenheit. Herget bezweifelt, dass der Kauf von Wella der perfekte Deal für P&G wäre. Im Retailbereich sei das Unternehmen bereits relativ stark mit der Marke "Clairol" vertreten. Auch regional gebe es viele Überlappungen. Ob die Familie verkaufen werde, sei völlig offen, meinte Herget.

Sandhya Raju, Konsum-Spezialistin bei Merrill Lynch, warnt vor zuviel Merger-Optimismus: "Die Familie Ströher könnte jederzeit ihre Meinung ändern - und bisher ist noch nicht einmal ein Bieter-Prozess eingeleitet."

Gruß Pichel Procter & Gamble bietet 80 Euro pro Wella-Aktie 959596

Pichel:

Wella-Eigentümer prinzipiell zum Verkauf bereit

 
06.03.03 08:13


05. Mär 22:43


Die Spekulationen über die Zukunft des Kosmetikkonzerns Wella gehen weiter. Einem Zeitungsbericht zufolge sind die Eigentümer zum Verkauf bereit.

Die Eigentümer des Kosmetikkonzerns Wella |WAD  69,92 1,91%| sind offenbar prinzipiell zu einem Verkauf bereit. Wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf «sehr zuverlässige Kreise» berichtete, haben die Eigentümer bereits im vergangenen Jahr eine Familienvereinbarung geschlossen, in der die prinzipielle Bereitschaft festgeschrieben ist, ihre Anteile zu verkaufen.
Damit wäre ein Verkauf des Konzerns eine Frage des Preises. Der Antrieb zum Verkauf komme offenbar von Ulrich Ströher, dem Ehemann von Sylvia Ströher, die mehr als ein Viertel der Aktien hält.


Offenbar kein Angebot von Procter & Gamble


Unterdessen berichtet das Magazin «Focus-Money», Wella liege kein Übernahmeangebot des US-Konzerns Procter & Gamble (P&G) vor. Das Magazin zitiert Wella-Aufsichtsratschef Thomas Olbricht mit den Worten: «Gerüchte gibt es seit Jahrzehnten und wird es auch noch Jahrzehnte geben.» In den vergangenen Tagen war mehrfach über ein Angebot von P&G spekuliert worden. Dies hatte die im M-Dax gelistete Aktie steigen lassen. (nz)






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tom68:

Na das ist ja wohl der Hammer...

 
10.03.03 22:52
Henkel kauft sich bei Wella ein    Newssuche  
WKN / Symbol / Stichwort
 


 
Die Henkel KGaA, Düsseldorf, hat durch eine Tochtergesellschaft 2.206.414 Stammaktien sowie 2.428.100 Vorzugsaktien der Wella AG erworben. Die Henkel KGaA ist damit mittelbar an der Wella AG mit 4,99 Prozent der Stammaktien (gleich 4,99 Prozent der Stimmrechte) und 10,38 Prozent der Vorzugsaktien beteiligt; dies entspricht einer Gesamtbeteiligung am Grundkapital der Wella AG von 6,86 Prozent.

Über den Verkäufer und den Preis der Aktien wurde nichts bekannt.

Henkel kam mit diesem Verkauf der amerikanischen Procter&Gamble zuvor, die ebenfalls an der Wella AG interessiert ist.

Die Wella Aktie notierte zuletzt bei 72 Euro mit einem Plus von 0,7 Prozent.

Wertpapiere des Artikels:
WELLA AG ST
HENKEL KGAA ST O.N.

w:o/shm Autor: , 21:12 10.03.03    


Kicky:

Wella wird zu 92Euro pro Aktie übernommen

 
18.03.03 08:29
gestern 72,50,7% des Firmeneigentums gehören Procter und Gamble,man rechnet mit Übernahmeangebot an Aktionäre sagt n-tv
Pichel:

Tja, jemand auf meine Infos reagiert???

 
18.03.03 10:53
wahrscheinlich nich ;-( (ich nämlich selber auch nich, Insider)

Gruß Pichel Procter & Gamble bietet 80 Euro pro Wella-Aktie 974870

Luki2:

Procter&Gamble kauft Haarpflege-Spezialisten Wella

 
18.03.03 16:42

Procter & Gamble kauft Haarpflege-Spezialisten Wella

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Procter & Gamble bietet 80 Euro pro Wella-Aktie 975567 Großansicht

Darmstadt (dpa) - Der Kampf um den Darmstädter Haarpflege-Spezialisten Wella ist entschieden. Künftig hat der US- Konsumgüterriese Procter & Gamble bei den Hessen das Sagen. Die Amerikaner übernehmen von den Familienaktionären 77,6 Prozent der stimmberechtigten Aktien und damit 50,7 Prozent des Grundkapitals, teilte der Vorstandsvorsitzende der Wella AG, Heiner Gürtler, mit. Dabei ging er deutlich auf Distanz zu dem Geschäft.

Den freien Aktionären wurde ebenfalls ein Angebot gemacht. Den Wert der Transaktion gab Gürtler mit 6,5 Milliarden Euro an. Darin sei die Übernahme von 1,1 Milliarden Euro Schulden enthalten. Die Übernahme muss noch von den Wettbewerbsbehörden der EU und der USA genehmigt werden. Die Wella-Eigner waren lange Zeit in Befürworter einer amerikanischen und einer «deutschen Lösung» mit dem Düsseldorfer Waschmittel- und Kosmetikkonzern Henkel gespalten.

Procter & Gamble strebe die vollständige Übernahme von Wella an, sagte der P&G-Haarpflege-Chef Martin Nüchtern in Frankfurt. «Aber mit dem Anteil, den wir jetzt haben, können wir unser Ziel auch so erreichen.» Das US-Unternehmen erwartet von der Transaktion einen zusätzlichen jährlichen Umsatz von 3,4 Milliarden Euro. Wella sei besonders stark in Europa, Procter & Gamble in den USA. «Dadurch ergeben sich für das Segment Haarpflege enorme Wachstumsmöglichkeiten bei Umsatz und Ertrag», stellte P&G-Konzernchef Alan Lafley in einer Mitteilung fest. «Die Geschäftsbereiche von P&G und Wella ergänzen sich hervorragend.»

Henkel will das Wella-Übernahmeangebot von Procter & Gamble nicht überbieten. «Henkel möchte nicht an einem Bieterwettbewerb um die Stimmrechte zu überhöhten Preisen teilnehmen», sagte ein Sprecher in Düsseldorf. Er gehe davon aus, das beim Procter-Angebot für die Wella-Vorzugsaktien ein erheblicher finanzieller Verbesserungsbedarf bestehe. Ob Henkel seinen Anteil an Wella von 6,86 Prozent behalten wolle, ließ der Sprecher offen. Die Henkel-Aktien legten bis zum Nachmittag um knapp neun Prozent zu.

Laut Procter & Gamble soll die Übernahme bereits nach einem Jahr ergebnisneutral sein. Vom dritten Jahr an sei mit Synergien von mindestens 300 Millionen Euro zu rechnen. Langfristig solle die Profitabilität Wellas auf das Margenniveau des P&G-Kosmetikbereichs steigen. Die Folgen für Belegschaft und Standorte seien noch unklar.

Nüchtern kündigte jedoch an, dass Darmstadt als Forschungsstandort weiterhin eine wichtige Rolle spiele. Außerdem zeigte er sich zuversichtlich, dass «die Zusammenarbeit mit dem Wella-Vorstand eine gute wird». Er verstehe die Enttäuschung des Managements, das eine hervorragende Firma aufgebaut habe und nun Teil des weltgrößten Haarpflege-Konzern sei. Zuvor hatte Gürtler erklärt, dass «aus der Sicht von Wella die bekannt gegebene Transaktion kein notwendiger Schritt» sei. Der Verkauf liege jedoch außerhalb seines Einflussbereichs. «Die Familie hat entschieden zu verkaufen - und das ist ihr gutes Recht.»

Enttäuscht zeigte sich der Vorstandsvorsitzende auch über den Kaufpreis. Das Unternehmen sei höher zu bewerten. Wella habe im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro eine Steigerung von 6,4 Prozent erreicht. Damit liege es voll im Plan der bis zum Jahr 2005 definierten Wachstumsziele. «Diese Strategie könnten wir aus eigenen Kräften umsetzen.»

Für die Zukunft geht Gürtler davon aus, dass die Wella-Zentrale Darmstadt zum «weltweiten Zentrum im Friseurgeschäft» ausgebaut wird, da Procter & Gamble in diesem Bereich bislang nur eine Nebenrolle spiele. Außerdem habe die Tochter «Cosmopolitan Cosmetics GmbH» in Köln, in der die Duft- und Kosmetikaktivitäten von Wella zusammen gefasst sind, gute Chancen, eine führende Position im neuen Konzern zu übernehmen.

Die Wella-Stammaktie schoss bis zum Nachmittag um 20,13 Prozent auf 90,70 Euro in die Höhe, die im MDAX notierten Vorzugsaktien verteuerten sich um 3,50 Prozent auf 63,50 Euro. Procter & Gamble bietet den freien Aktionären pro Stammaktie 92,25 Euro und 61,50 Euro je Vorzugsaktie. Das Unternehmen hält sich aber auch die Möglichkeit offen, die Wella-Vorzugstitel wahlweise in US-Aktien von Procter & Gamble zu tauschen.



erschienen am 18.03.2003 um 16:28 Uhr
© WELT.de 


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