Helkon Media vor neuem Schub
Der Filmhändler und Produzent forciert das Wachstum. Im Visier unter
anderem vier Beteiligungen in Spanien, Italien, England und Frankreich,
die das Unternehmen zum europäischen Payer machen. Eigens für
Firmenkäufe heuerten die Münchener vor wenigen Wochen Mark Ramakers als
zusätzlichen Vorstand an. Er leitete zuvor bei Endemol, dem größten
europäischen Filmproduzenten, das Ressort Mergers & Acquisitions. Im
Priorgespräch hofft der Finanzvorstand bereits in Kürze drei Abschlüsse
unter Dach und Fach bringen zu können. Ein geschicktes Händchen bewies
Helkon zuletzt mit dem Einstieg in die amerikanische
Filmfinanzierungsgesellschaft New-Market. Für den Spottpreis von knapp
10 Mio. Dollar übernahmen die Münchener 20 % der Anteile. Sie müssen
wissen, dass Newmarket allein in den letzten Jahren ca. 300 Mio Dollar
in die Produktion populärer Streifen investiert hat. Darunter auch im
letzten Jahr absolute Kassenschlager wie Cruel Intentions oder American
Pie.
Zur Zeit lotet übrigens Medien-Papst Bernard Tubeileh Helkoms Chancen
aus. Der Analyst in Diensten von Merrill Lynch hatte einst mit einer
Studie über EM.TV für Furore gesorgt.
Erste Fondsadressen setzten auf Helkon, auch Portfoliomanager Kurt
Ochner vom Bankhaus Julius Bär zeit sich höchst interessiert.
Zu 75% verdient Helkon seine Brötchen mit dem Lizenzhandel, 17% des
Umsatzes steuert die Filmproduktion bei, der Kinoverleih 8%.
In der Mache beispielsweise, das größte deutsche Filmprojekt des
Jahres.............
(Auszug aus der Priorbörse vom 29.03.00)
Der Filmhändler und Produzent forciert das Wachstum. Im Visier unter
anderem vier Beteiligungen in Spanien, Italien, England und Frankreich,
die das Unternehmen zum europäischen Payer machen. Eigens für
Firmenkäufe heuerten die Münchener vor wenigen Wochen Mark Ramakers als
zusätzlichen Vorstand an. Er leitete zuvor bei Endemol, dem größten
europäischen Filmproduzenten, das Ressort Mergers & Acquisitions. Im
Priorgespräch hofft der Finanzvorstand bereits in Kürze drei Abschlüsse
unter Dach und Fach bringen zu können. Ein geschicktes Händchen bewies
Helkon zuletzt mit dem Einstieg in die amerikanische
Filmfinanzierungsgesellschaft New-Market. Für den Spottpreis von knapp
10 Mio. Dollar übernahmen die Münchener 20 % der Anteile. Sie müssen
wissen, dass Newmarket allein in den letzten Jahren ca. 300 Mio Dollar
in die Produktion populärer Streifen investiert hat. Darunter auch im
letzten Jahr absolute Kassenschlager wie Cruel Intentions oder American
Pie.
Zur Zeit lotet übrigens Medien-Papst Bernard Tubeileh Helkoms Chancen
aus. Der Analyst in Diensten von Merrill Lynch hatte einst mit einer
Studie über EM.TV für Furore gesorgt.
Erste Fondsadressen setzten auf Helkon, auch Portfoliomanager Kurt
Ochner vom Bankhaus Julius Bär zeit sich höchst interessiert.
Zu 75% verdient Helkon seine Brötchen mit dem Lizenzhandel, 17% des
Umsatzes steuert die Filmproduktion bei, der Kinoverleih 8%.
In der Mache beispielsweise, das größte deutsche Filmprojekt des
Jahres.............
(Auszug aus der Priorbörse vom 29.03.00)