......hat in letzter Zeit eine Reihe von Vertriebsoffensiven für das neue Flagship eSupplier gestartet.
Die gestiegene Nachfrage im Bereich der eCS Supplier Enablement-Produktlinie für den B2B-Markt hatte zu einem Umsatzzuwachs von 133% gegenüber den eCS-Umsätzen im zweiten Quartal beigetragen. Der Abschluß von 15 neuen eCS-Verträgen ist ein enormer Erfolg. POET erhielt außerdem positives Feedback sowohl von Investoren, als auch von Kunden und Partnern auf das von POET in München durchgeführte eCommerce Expertenforum, die "Supplier Link 2000". Jetzt hat Poet Software den Katalogspezialisten InnoP als Reseller für sein E-Business-Produkt POET eSupplierLink gewonnen. Mit den OEM-Lizenzen (Original Equipment Manufacture) der eSupplierLink erweitert InnoP ab sofort sein Produktangebot für datenbankbasiertes Crossmedia-Publishing. Das Produkt ermöglicht Lieferanten den Zugang zu allen elektronischen Marktplätzen und käuferseitigen Beschaffungssystemen. Über die eSupplierLink erweitert InnoP sein Produktsortiment und macht seine Produkte Internet-fähig. Poet bietet zur Anbindung der eSupplierLink über das Internet an andere Formate als die Beschaffungs- und Marktplatzsoftware von z.B. Commerce One, SAP oder Ariba ein Self Development Kit an. Die eSupplierLink basiert auf einer eigenen Oracle-Datenbank und ist unabhängig davon, mit welcher Datenbank der Kunde arbeitet. Gegenüber Bluebull meinte Poet, daß man neben dem Direktvertrieb den Absatz der eigenen Business-to-Business Produkte auch über vernünftige Partnerschaften weiter voranbringen wolle. Eine interessante Meldung konnte Poet Ende Oktober vermelden: Die Deutsche Telekom AG setzt auf die Poet Software für das eigene E-Business Projekt. Dabei will die Deutsche Telekom AG ab sofort die Katalog-Management-Software eSupplierLink von Poet einsetzen. Das Produkt ermöglicht es, die Angebote von Lieferanten in Form von elektronischen Katalogen für Online-Marktplätze verfügbar zu machen. Derzeit befasst sich die Deutsche Telekom mit dem Aufbau und dem Betrieb elektronischer Marktplätze im Business-to-Business-Bereich, insbesondere solcher, die elektronische Multi-Lieferantenkataloge zur Unterstützung der Unternehmensbeschaffung (Procurement) nutzen. Durch B2B-Marktplätze und den Einsatz elektronischer Beschaffungssysteme lassen sich die Prozesskosten je nach Branche um bis zu 80 Prozent reduzieren. Im Dezember 1999 hat die Deutsche Telekom mit Commerce One einen Kooperationsvertrag zum Aufbau von elektronisch basierten B2B-Marktplätzen unter Nutzung der Kernprodukte von Commerce One abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund setzt die Deutsche Telekom das eCatalog-Produkt eSupplierLink ein. Mit dem Katalog-Management-System lassen sich maßgeschneiderte elektronische Kataloge erstellen, die über das Internet direkt in die käuferseitige Beschaffungs- und Marktplatzsoftware zum Beispiel von Commerce One oder SAP integrierbar sind. Um der Vielzahl an Lieferanten eine einfache Möglichkeit der Erstellung und Pflege von elektronischen Katalogen an die Hand zu geben, bietet die Deutsche Telekom mit Hilfe der eSupplierLink verschiedenste Dienstleistungen an. Poet hatte diese Meldung zunächst nur als Pressemeldung und nicht als Ad'Hoc veröffentlicht, da aus der Kooperation (noch) keine direkten Umsätze entstehen. Poet bietet sogenannten Application Service Providern (ASPs) seit kurzem an, ihren Kunden das Management von elektronischen Produktkatalogen und die Anbindung an Marktplätze und Beschaffungssysteme anzubieten. Die ASPs übernehmen das Hosting der POET Software und können damit ihren Kunden einen Zugriff auf die eCatalog Funktionen bieten. Die ersten amerikanischen ASPs, die Poet hierfür gewinnen konnte sind Agilent und B2B Matrix. Nach dem Verkauf der Content Management Produktlinie scheint Poet mit der eCS Supplier Enablement-Produktlinie ein neues Zugpferd gefunden zu haben. Dies läßt darauf hoffen, daß auch die Zahlen im vierten Quartal ein deutliches Wachstum in diesem Bereich aufweisen werden und daß der Aktienkurs von Poet zwar nicht mehr so explosionsartig wie im Frühjahr sich aber dennoch wieder in vernünftigem Rahmen positiv entwickeln wird.
Die gestiegene Nachfrage im Bereich der eCS Supplier Enablement-Produktlinie für den B2B-Markt hatte zu einem Umsatzzuwachs von 133% gegenüber den eCS-Umsätzen im zweiten Quartal beigetragen. Der Abschluß von 15 neuen eCS-Verträgen ist ein enormer Erfolg. POET erhielt außerdem positives Feedback sowohl von Investoren, als auch von Kunden und Partnern auf das von POET in München durchgeführte eCommerce Expertenforum, die "Supplier Link 2000". Jetzt hat Poet Software den Katalogspezialisten InnoP als Reseller für sein E-Business-Produkt POET eSupplierLink gewonnen. Mit den OEM-Lizenzen (Original Equipment Manufacture) der eSupplierLink erweitert InnoP ab sofort sein Produktangebot für datenbankbasiertes Crossmedia-Publishing. Das Produkt ermöglicht Lieferanten den Zugang zu allen elektronischen Marktplätzen und käuferseitigen Beschaffungssystemen. Über die eSupplierLink erweitert InnoP sein Produktsortiment und macht seine Produkte Internet-fähig. Poet bietet zur Anbindung der eSupplierLink über das Internet an andere Formate als die Beschaffungs- und Marktplatzsoftware von z.B. Commerce One, SAP oder Ariba ein Self Development Kit an. Die eSupplierLink basiert auf einer eigenen Oracle-Datenbank und ist unabhängig davon, mit welcher Datenbank der Kunde arbeitet. Gegenüber Bluebull meinte Poet, daß man neben dem Direktvertrieb den Absatz der eigenen Business-to-Business Produkte auch über vernünftige Partnerschaften weiter voranbringen wolle. Eine interessante Meldung konnte Poet Ende Oktober vermelden: Die Deutsche Telekom AG setzt auf die Poet Software für das eigene E-Business Projekt. Dabei will die Deutsche Telekom AG ab sofort die Katalog-Management-Software eSupplierLink von Poet einsetzen. Das Produkt ermöglicht es, die Angebote von Lieferanten in Form von elektronischen Katalogen für Online-Marktplätze verfügbar zu machen. Derzeit befasst sich die Deutsche Telekom mit dem Aufbau und dem Betrieb elektronischer Marktplätze im Business-to-Business-Bereich, insbesondere solcher, die elektronische Multi-Lieferantenkataloge zur Unterstützung der Unternehmensbeschaffung (Procurement) nutzen. Durch B2B-Marktplätze und den Einsatz elektronischer Beschaffungssysteme lassen sich die Prozesskosten je nach Branche um bis zu 80 Prozent reduzieren. Im Dezember 1999 hat die Deutsche Telekom mit Commerce One einen Kooperationsvertrag zum Aufbau von elektronisch basierten B2B-Marktplätzen unter Nutzung der Kernprodukte von Commerce One abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund setzt die Deutsche Telekom das eCatalog-Produkt eSupplierLink ein. Mit dem Katalog-Management-System lassen sich maßgeschneiderte elektronische Kataloge erstellen, die über das Internet direkt in die käuferseitige Beschaffungs- und Marktplatzsoftware zum Beispiel von Commerce One oder SAP integrierbar sind. Um der Vielzahl an Lieferanten eine einfache Möglichkeit der Erstellung und Pflege von elektronischen Katalogen an die Hand zu geben, bietet die Deutsche Telekom mit Hilfe der eSupplierLink verschiedenste Dienstleistungen an. Poet hatte diese Meldung zunächst nur als Pressemeldung und nicht als Ad'Hoc veröffentlicht, da aus der Kooperation (noch) keine direkten Umsätze entstehen. Poet bietet sogenannten Application Service Providern (ASPs) seit kurzem an, ihren Kunden das Management von elektronischen Produktkatalogen und die Anbindung an Marktplätze und Beschaffungssysteme anzubieten. Die ASPs übernehmen das Hosting der POET Software und können damit ihren Kunden einen Zugriff auf die eCatalog Funktionen bieten. Die ersten amerikanischen ASPs, die Poet hierfür gewinnen konnte sind Agilent und B2B Matrix. Nach dem Verkauf der Content Management Produktlinie scheint Poet mit der eCS Supplier Enablement-Produktlinie ein neues Zugpferd gefunden zu haben. Dies läßt darauf hoffen, daß auch die Zahlen im vierten Quartal ein deutliches Wachstum in diesem Bereich aufweisen werden und daß der Aktienkurs von Poet zwar nicht mehr so explosionsartig wie im Frühjahr sich aber dennoch wieder in vernünftigem Rahmen positiv entwickeln wird.