Platow Börse zu United Labels: „von den Socken“
Mit den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr konnte die United Labels AG die Erwartungen der Analysten voll erfüllen. Umsatz und Ergebnis konnten „recht ansehnlich“ gesteigert werden, dies sei erfreulicherweise nicht nur durch Zukäufe sondern auch durch organisches Wachstum erreicht worden. Das Ergebnis je Aktie wurde nach Goodwill auf rund 0,40 Euro angehoben. United Labels wählt bei den Firmenwertabschreibungen eine „progressive Abschreibungspraxis von 20 Jahren“. Dies sei kritisch anzumerken, da dadurch die jährlichen Goodwillbelastungen „recht niedrig“ gehalten würden.
Der operative Cash-Flow betrage wegen der hohen Investitionen „ins Working Capital“ rund minus 8,4 Mio. Euro. Finanzvorstand Albrecht Hanusch betonte dabei, dass die Lagerbestände risikobewusst bewertet würden, so dass auch hier mit keinen hohen Sonderabschreibungen zu rechnen sei. In der Peer Group sei United Labels der „Top-Pick“, Platow rechnet aber mit einer deutlichen Abschwächung des Wachstums. Man glaube nicht daran, dass der Vorstand sein Vorhaben, die EBIT-Marge in 2 Jahren auf 15 Prozent anzuheben, verwirklichen kann. Platow reduziert daher auch das Votum von „Kaufen“ auf „Akkumulieren“.
Wichtiger Hinweis:
Die oben stehenden Kurztexte stellen lediglich eine Zusammenfassung von Auszügen der genannten Fachpublikationen dar und ersetzen nicht die Lektüre des Originalartikels. Wörtliche Zitate sind als solche gekennzeichnet, inhaltliche oder sinngemäße Abweichungen der selbst formulierten Zusammenfassung von den Originalaussagen sind nicht beabsichtigt. Für den Inhalt übernehmen weder wir noch die Herausgeber eine Gewähr.
Mit den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr konnte die United Labels AG die Erwartungen der Analysten voll erfüllen. Umsatz und Ergebnis konnten „recht ansehnlich“ gesteigert werden, dies sei erfreulicherweise nicht nur durch Zukäufe sondern auch durch organisches Wachstum erreicht worden. Das Ergebnis je Aktie wurde nach Goodwill auf rund 0,40 Euro angehoben. United Labels wählt bei den Firmenwertabschreibungen eine „progressive Abschreibungspraxis von 20 Jahren“. Dies sei kritisch anzumerken, da dadurch die jährlichen Goodwillbelastungen „recht niedrig“ gehalten würden.
Der operative Cash-Flow betrage wegen der hohen Investitionen „ins Working Capital“ rund minus 8,4 Mio. Euro. Finanzvorstand Albrecht Hanusch betonte dabei, dass die Lagerbestände risikobewusst bewertet würden, so dass auch hier mit keinen hohen Sonderabschreibungen zu rechnen sei. In der Peer Group sei United Labels der „Top-Pick“, Platow rechnet aber mit einer deutlichen Abschwächung des Wachstums. Man glaube nicht daran, dass der Vorstand sein Vorhaben, die EBIT-Marge in 2 Jahren auf 15 Prozent anzuheben, verwirklichen kann. Platow reduziert daher auch das Votum von „Kaufen“ auf „Akkumulieren“.
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