Die größte persönliche Fehleinschätzung im laufenden Jahr habe ich mir bei der Wechselkursentwicklun (€/$) geleistet. Ich hatte mit einem starken Anziehen des Euro bis auf das ATH gerechnet. Auch wenn mich diese Fehleinschätzung keine großen Geldsummen gekostet hat war es dennoch ärgerlich hier vollkommen auf der falschen Seite zu liegen.
Fundamental betrachtet kann ich nach wie vor keinen Grund für die relative Stärke des Dollar erkennen. Die Wirtschaftsdaten aus den USA sind bescheiden, der Kapitalfluß Richtung USA hat sich stark abgeschwächt, die Leistungsbilanz ist chronisch negativ (mit Hang zum neunen Rekord) und der US Verbraucher lebt schon lange über seine Verhältnisse. Zuletzt war die Sparquote stets negativ.
Wie dem auch sei, ich lag falsch und habe dafür -wie das im Leben so ist- bezahlen müssen.
Gruß
Permanent
Fundamental betrachtet kann ich nach wie vor keinen Grund für die relative Stärke des Dollar erkennen. Die Wirtschaftsdaten aus den USA sind bescheiden, der Kapitalfluß Richtung USA hat sich stark abgeschwächt, die Leistungsbilanz ist chronisch negativ (mit Hang zum neunen Rekord) und der US Verbraucher lebt schon lange über seine Verhältnisse. Zuletzt war die Sparquote stets negativ.
Wie dem auch sei, ich lag falsch und habe dafür -wie das im Leben so ist- bezahlen müssen.
Gruß
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