Peking: McDonald's muss Schilder abmontieren

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Wikinger:

Peking: McDonald's muss Schilder abmontieren

 
01.03.02 14:33
Der amerikanische Fastfood-Konzern McDonald's muss in der chinesischen Stadt Peking auf Anordnung der Verwaltung rund 30 Firmenlogos abbauen.  
Seit neuestem ist in Peking das Aufstellen großflächiger Werbetafeln und Firmenschilder verboten, da das Stadtbild im Hinblick auf die Olympischen Sommerspiele 2008 verschönert werden soll.  
Vor allem das große leuchtende 'M' der Hamburger-Kette, das vor oder auf 30 der insgesamt 83 Schnell-Restaurants in Peking prangert, ist der Stadtverwaltung ein Dorn im Auge. Momentan seien zu viele Werbeschilder an allen möglichen Orten aufgestellt.  
 Quelle: www.ticker.de


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das wirkt bestimmt auf die kurse
sir charles:

Kommunismus for ever

 
01.03.02 14:35
wenn der Obervorstehende Ping - Pong spricht dann isch halt so

der einzelne is nix  
FloridaUSA:

Schade, dass die Mauer nicht rund ist o.T.

 
01.03.02 14:37
1Mio.€:

LOL :-)

 
01.03.02 14:40
sir charles:

China: Wachstum und falsche Zahlen

 
01.03.02 14:43
China: Wachstum und falsche Zahlen

Die exakte Statistik ist im Reich der Mitte seit Maos Zeiten ein Fremdkörper.



 


PEKING (p. o./ag). Nach einem Bericht des staatlichen Statistikamtes trotzt die chinesische Wirtschaft dem globalen Abschwung im Jahr 2001 mit einem stolzen Wirtschafts-Wachstum von 7,3 Prozent. Der Wert liegt damit über dem von der Regierung gesteckten Ziel von sieben Prozent. Schon seit längerem allerdings werden hinter vorgehaltener Hand Zweifel an der Wahrhaftigkeit der offiziellen chinesischen Zahlen laut.


Mit erstaunlicher Offenheit räumte Zhu Zhixin, Leiter des Statistikamtes, bei der Verkündung der Wirtschaftsdaten auch tatsächlich Ungereimtheiten ein. Das Problem ist nicht neu: Bereits zu Maos Zeiten krankte die Wirtschaftsplanung (nicht zuletzt) daran, daß sie auf utopischen Produktionszahlen fußte. Deren Urheber in chinesischen Provinzen und Kommunen erhofften sich davon verbesserte Karrierechancen, weil jeder Verantwortliche an seinem "Erfolg" gemessen wurde. Der Utopist Mao wiederum nahm gefälschte Zahlen als Bestätigung seiner Politik gerne zur Kenntnis.


Mittlerweile ist die Weitergabe von phantasierten Zahlen in der chinesischen Bürokratie verpönt und mit strenger Strafe belegt. Praktiziert wird sie immer noch. Zhu erklärte, in mehr als 60.000 Fällen seien im Jahr 2001 Zahlen falsch an die Zentrale weitergeleitet worden. In 19.000 Fällen seien Strafen verhängt worden. Der Bezifferung des Wachstums mit 7,3 Prozent, stimme allerdings dennoch. Unabhängige Experten bezweifeln dies indes.

Die Financial Times zitiert eine amerikanische Kalkulation, die auf "schwieriger zu fälschenden" Zahlen, wie dem Energieverbrauch, beruht. Sie attestiert China für das Jahr 1998 ein Wachstum von zwei bis drei Prozent. Offiziell war damals von 7,8 Prozent die Rede.


Wikinger:

hey ich war gestern dort und

 
01.03.02 14:49
sagte ich:  halloich nehme will einen bigmäc!
sie: einen°!?!
ich : nein zwei aber nur einen bezahlen ---lol
also zwei!?
ich: aber nur bezahlen einer gell!
sie: und was trinken?
ich: drinke nix bei bigmäc?
sie: nein!
ich: gut dann drinke ich colalight ohne eis
sie: gross?
ich: ne mettel ohne eis
und den rst kennt ihr ja



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