Gedankenleser an Flughäfen
Die US-Weltraumbehörde Nasa arbeitet angeblich an Sensoren, die gefährliche Reisende auf Flughäfen identifizieren sollen. Das berichtet die "Washington Times" unter Berufung auf schriftliche Unterlagen eines Treffens zwischen Nasa-Spezialisten und Sicherheitsexperten der Fluggesellschaft Northwest Airlines.
Aufwändiges System
Demnach versucht die Nasa mit Hilfe von Weltraumtechnologien, neuro-elektrische Sensoren zu entwickeln, die in Sicherheitssperren eingebaut werden und Gehirnströme sowie Herzschlag der Passagiere messen sollen. Nach einem statistischen Schema würden die aufgefangenen Signale dann per Computer mit gespeicherten Daten etwa über Reisegewohnheiten und kriminelle Vergangenheit in Verbindung gebracht.
Alles Science-Fiction?
Das Blatt zitiert einen Nasa -Forschungsmanager mit den Worten, es gehöre zu den Zielen, Gehirnströme und Herzschlag von Passagieren zu lesen. Aber die Pläne befänden sich noch in einem derart frühen Stadium, dass man nicht wissen könne, ob ein solches System überhaupt machbar sei. Der Experte verwies unter anderem darauf, dass zuverlässige Messungen der Gehirnströme bis jetzt nur möglich seien, wenn Sensoren den Kopf direkt berührten.
t-online.de
Die US-Weltraumbehörde Nasa arbeitet angeblich an Sensoren, die gefährliche Reisende auf Flughäfen identifizieren sollen. Das berichtet die "Washington Times" unter Berufung auf schriftliche Unterlagen eines Treffens zwischen Nasa-Spezialisten und Sicherheitsexperten der Fluggesellschaft Northwest Airlines.
Aufwändiges System
Demnach versucht die Nasa mit Hilfe von Weltraumtechnologien, neuro-elektrische Sensoren zu entwickeln, die in Sicherheitssperren eingebaut werden und Gehirnströme sowie Herzschlag der Passagiere messen sollen. Nach einem statistischen Schema würden die aufgefangenen Signale dann per Computer mit gespeicherten Daten etwa über Reisegewohnheiten und kriminelle Vergangenheit in Verbindung gebracht.
Alles Science-Fiction?
Das Blatt zitiert einen Nasa -Forschungsmanager mit den Worten, es gehöre zu den Zielen, Gehirnströme und Herzschlag von Passagieren zu lesen. Aber die Pläne befänden sich noch in einem derart frühen Stadium, dass man nicht wissen könne, ob ein solches System überhaupt machbar sei. Der Experte verwies unter anderem darauf, dass zuverlässige Messungen der Gehirnströme bis jetzt nur möglich seien, wenn Sensoren den Kopf direkt berührten.
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