Gerüchte um Tod Osama bin Ladens
CIA hat El-Kaida-Führer erschossen
Die Gerüchteküche brodelt: Haben die Amerikaner ihren Staatsfeind Nummer eins erwischt? Bei einem amerikanischen Raketenangriff auf einen Konvoi im Osten Afghanistans soll jedenfalls ein führendes Mitglied der El-Kaida-Organisation getötet worden. Möglicherweise könnte es der Terroristenchef Osama bin Laden gewesen sein, hieß es in Medienberichten. Eine Bestätigung dafür gibt es jedoch nicht.
Identität noch unklar:
Obwohl die Identität des Mannes nicht feststeht, soll der Erschossene ein hochrangiges Mitglied von El Kaida sein, hieß es weiter unter Berufung auf das US-Verteidigungsministerium in Washington. Ein unbemanntes Spionageflugzeug des US-Geheimdienstes CIA hat den Konvoi am Montag aufgespürt, berichtete der Nachrichtensender CNN. Bei einem Halt wurde er dann angegriffen. Nach Angaben des Senders CBS wurde die Rakete in der Nähe eines Höhlenkomplexes abgeschossen, in dem führende Mitglieder von El Kaida vermutet wurden. Seitdem versucht das Pentagon, ein Kommandounternehmen dort hinzuschicken, um die Identität des und der Getöteten festzustellen. Wegen schlechten Wetters ist es jedoch für Hubschrauber zu gefährlich, in der Berggegend zu operieren.
CIA: El Kaida ist noch gefährlich
CIA-Direktor George Tenet hatte am Mittwoch vor einem Senatsausschuss in Washington gewarnt, dass die El-Kaida-Organisation bisher nicht zerstört worden sei. Neue Angriffe könnten jederzeit erfolgen, darunter auch "unkonventionelle" mit chemischen, biologischen und radioaktiven Waffen. "Wir wissen, dass El Kaida die gefährlichsten chemischen Stoffe und Gifte und Geräte zur Verbreitung von Radioaktivität angeschafft hat", sagte Tenet. Im Anti-Terror-Krieg in 60 Ländern seien mehr als 1000 El-Kaida-Mitglieder festgenommen wurden, sagte Tenet. Dennoch sei die Organisation Bin Ladens weiter gefährlich.
Quelle: dpa
CIA hat El-Kaida-Führer erschossen
Die Gerüchteküche brodelt: Haben die Amerikaner ihren Staatsfeind Nummer eins erwischt? Bei einem amerikanischen Raketenangriff auf einen Konvoi im Osten Afghanistans soll jedenfalls ein führendes Mitglied der El-Kaida-Organisation getötet worden. Möglicherweise könnte es der Terroristenchef Osama bin Laden gewesen sein, hieß es in Medienberichten. Eine Bestätigung dafür gibt es jedoch nicht.
Identität noch unklar:
Obwohl die Identität des Mannes nicht feststeht, soll der Erschossene ein hochrangiges Mitglied von El Kaida sein, hieß es weiter unter Berufung auf das US-Verteidigungsministerium in Washington. Ein unbemanntes Spionageflugzeug des US-Geheimdienstes CIA hat den Konvoi am Montag aufgespürt, berichtete der Nachrichtensender CNN. Bei einem Halt wurde er dann angegriffen. Nach Angaben des Senders CBS wurde die Rakete in der Nähe eines Höhlenkomplexes abgeschossen, in dem führende Mitglieder von El Kaida vermutet wurden. Seitdem versucht das Pentagon, ein Kommandounternehmen dort hinzuschicken, um die Identität des und der Getöteten festzustellen. Wegen schlechten Wetters ist es jedoch für Hubschrauber zu gefährlich, in der Berggegend zu operieren.
CIA: El Kaida ist noch gefährlich
CIA-Direktor George Tenet hatte am Mittwoch vor einem Senatsausschuss in Washington gewarnt, dass die El-Kaida-Organisation bisher nicht zerstört worden sei. Neue Angriffe könnten jederzeit erfolgen, darunter auch "unkonventionelle" mit chemischen, biologischen und radioaktiven Waffen. "Wir wissen, dass El Kaida die gefährlichsten chemischen Stoffe und Gifte und Geräte zur Verbreitung von Radioaktivität angeschafft hat", sagte Tenet. Im Anti-Terror-Krieg in 60 Ländern seien mehr als 1000 El-Kaida-Mitglieder festgenommen wurden, sagte Tenet. Dennoch sei die Organisation Bin Ladens weiter gefährlich.
Quelle: dpa