Online Nepper bietet Atomstromfilter, Gen-Food-Det

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Rexini:

Online Nepper bietet Atomstromfilter, Gen-Food-Det

 
15.10.02 07:42
Online Nepper bietet Atomstromfilter, Gen-Food-Detektor und BSE Warner
Ein sehr innovativer Onlinehändler bietet seinen umweltbewussten Kunden Produkte bis zu 1.000 Euro an. Darunter z.B. einen 'Atomstromfilter' für 940 Euro, der Atomstrom erkennen und automatisch an den Hersteller zurücksenden soll.  
Roland Pause von der Verbraucherzentrale Sachsen (VZS) erinnert an den Physikunterricht in der Schule: 'Jeder weiß, dass man Strom nicht ansehen kann, aus welcher Quelle er kommt.'  
Weitere Produkte sind laut VZS ein Gen-Food-Detector, was angeblich genetisch veränderte Nahrungsmittel erkennen soll und ein BSE-Warner.  
 Quelle: www.chip.de  

Gibt es tatsächlich Leute, die auf solche Sachen hereinfallen?
Aber wenn schon, dann soll der Kunde für seine Dummheit auch richtig zahlen.

Hörny:

@rexini

 
15.10.02 08:08
"Gibt es tatsächlich Leute, die auf solche Sachen hereinfallen?
Aber wenn schon, dann soll der Kunde für seine Dummheit auch richtig zahlen"

Im Groben stimme ich Dir zu, aber wie können wir die älteren Menschen vor solchen Angeboten schützen ? Stell Dir vor jemand aus Deiner Familie ist schon etwas betagter und lässt sich von dieser Idee animieren ?
Die denkt sich "Hmmm" Atomstrom will ich nicht , findet diese Sache gut und kauft für 599 Euro eigentlich nur "Elektronik-Schrott". Woher soll sie das wissen ? Der Fortschritt geht immer schneller voran, Wer weiss, ob es eines Tage nicht doch möglich ist, das die o. g. Produkte funktionieren.

Gruß

Hörny
Reila:

Der Atomstromfilter:

 
15.10.02 08:43


www.amspoerkel.de/funstuff/atomfilter.html
taos:

Sieht aber sehr gut aus, das Gerät!

 
15.10.02 09:24
Thomastrada.:

Den hab' ich auch!

 
15.10.02 09:27
Funktioniert sper...nur mit Atomstrom aus Frankreich hat der noch Probleme, aber wenn die Betatest-Phase beendet ist, sollte auch das korrigiert sein! ;-)

Gruß,
T.
Dr.UdoBroem.:

Das ist ja wohl nur eine Fakeseite...

 
15.10.02 09:48
nucleostop.onlinehome.de target="_new" rel="nofollow">Unter der Adresse finden sich auch Leserzuschriften - man beachte die letzte...

Das sagen unsere Kunden:
 Frau M.D. aus D: “Ich kann mir ein Leben ohne NucleoSTOP nicht mehr
 vorstellen ...”

 Herr F aus D.: “Phantastisch!!”

 Herr F.L. aus U.: “Eine sehr sinnvolle Investition”

 Frau G. aus M.: “Meine ganze Familie ist begeistert”

 Herr Bernd H. aus E.: “Ein weiterer Beweis für Deutschlands
 technologischen Vorsprung”

 Herr C.C. aus M.: “Gutes tun ist so einfach”

 Frau A.D. aus M: “Nun macht Strom verbrauchen doppelt Spaß, mein
 schlechtes Gewissen ist verschwunden”

 Frau C. B.-G. aus O.: “Zuerst war ich skeptisch, doch der einfache
 Anschluß hat mich überzeugt. Heute möchte ich nicht mehr ohne
 NucleoSTOP sein.”

 Herr K.L. aus S.: Ich habe Ihr Gerät nicht gekauft, werde Sie aber
 dennoch anzeigen.

Online Nepper bietet Atomstromfilter, Gen-Food-Det 816456mitglied.lycos.de/ArbeiterX/Dr1.jpg" style="max-width:560px" >
gurkenfred:

das lustigste ist,

 
15.10.02 09:57
daß die verbraucherzentrale auf diese joke-seite reinfällt, huahuahuaaa.

www.vzs.de/vzs_tree/anwendungen/...sDetail.asp&ID=699§ion=

zu goil.
Rexini:

Darf ich mal kurz telefonieren?" kostet 96 Euro

 
15.10.02 10:22
Neue Masche: "Darf ich mal kurz telefonieren?" kostet 96 Euro
In Braunschweig zeigte der Enkel einer 92-jährigen Frau eine dreiste Masche bei der Polizei an: Nachmittags klingelten Männer bei der Rentnerin und verschafften sich Zutritt zu der Wohnung.  
Einer von den gutgekleideten Männern, wie die Frau die Täter später beschrieb, bat darum, kurz telefonieren zu dürfen. Die Rentnerin erlaubte es. Nach kurzer Zeit legte er auf und die Männer verließen die Wohnung.    
Die Überraschung kam mit der nächsten Telefonrechnung, denn die Männer hatten eine 0190-Service-Nr. gewählt, die pro Anwahl ein hohes Entgelt verlangte. Bei der Rentnerin stand ein Betrag von 96 Euro in der Rechnung.  
 Quelle: www.polizeipresse.de  

Ich selbst bin auch immer vorsichtig, wenn mich jemand fragt, ob er kurz mit meinem Handy jemanden anrufen dürfe. Bis jetzt hat von mir noch keiner das Handy bekommen, denn ehrlich gesagt befürchte ich bei Leuten, die ich nicht kenne genau dass, was ich oben in der News geschrieben habe.

Das schlimme an der Geschichte ist, dass auf diese Methode jeder reinfallen kann, nicht nur ältere Menschen.

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