Umfrage: Fondsmanager üben sich in Zurückhaltung
Frankfurt (vwd) - Derzeit haben es die Fondsmanager nicht sehr eilig, mehr Geld in den Markt zu pumpen. Der Grund dafür liegt nach einer von Thomas Galvin, Investmentstratege bei Credit Suisse First Boston, organisierten Umfrage unter den Portfoliolenkern darin, dass nur wenige der Befragten mit einer schnellen Erholung von Konjunktur und
Unternehmenserträgen rechnen. So unterstellen zwar 92 Prozent der Fondsmanager, dass der Aktienmarkt sein Tief bereits gesehen hat, heißt es in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Donnerstagausgabe) weiter.
Über die nächsten drei Monate rechneten die Befragten jedoch nicht mit großen Marktsprüngen. Das Aufwertungspotenzial werde in der Regel auf weniger als zehn Prozent beziffert. Auch die Barbestände, die Fondsmanager aktuell vorhalten, sind historisch betrachtet hoch, heißt es in der "FAZ" weiter. Immerhin 37 Prozent der Befragten würden es auf
eine Kasseposition von mindestens zehn Prozent des Fondsvermögens bringen.
vwd/7.6.2001/jej
Frankfurt (vwd) - Derzeit haben es die Fondsmanager nicht sehr eilig, mehr Geld in den Markt zu pumpen. Der Grund dafür liegt nach einer von Thomas Galvin, Investmentstratege bei Credit Suisse First Boston, organisierten Umfrage unter den Portfoliolenkern darin, dass nur wenige der Befragten mit einer schnellen Erholung von Konjunktur und
Unternehmenserträgen rechnen. So unterstellen zwar 92 Prozent der Fondsmanager, dass der Aktienmarkt sein Tief bereits gesehen hat, heißt es in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Donnerstagausgabe) weiter.
Über die nächsten drei Monate rechneten die Befragten jedoch nicht mit großen Marktsprüngen. Das Aufwertungspotenzial werde in der Regel auf weniger als zehn Prozent beziffert. Auch die Barbestände, die Fondsmanager aktuell vorhalten, sind historisch betrachtet hoch, heißt es in der "FAZ" weiter. Immerhin 37 Prozent der Befragten würden es auf
eine Kasseposition von mindestens zehn Prozent des Fondsvermögens bringen.
vwd/7.6.2001/jej