OAR strapaziert Zwerchfell und Nerven
OAR Consulting bewirbt sich mit seiner aktuellen Ad Hoc um das absurdeste
Geschäft des Jahres. Das IT-Unternehmen verkauft seine Software für vier Millionen
Dollar, um sie dann in den kommenden vier Jahren für insgesamt 5,28 Millionen Dollar
zu leasen. Angeblich nur um Verlustvorträge steuerlich besser zu nutzen, nicht
etwa weil OAR klamm ist. Kein Wort mehr von der Finanzspritze des
Navigator-Fonds, über die im Juli verhandelt wurde. Der amerikanische Fonds hat
offenbar bessere Anlagegelegenheiten gefunden. Die übrigen Investoren sollten sich
daran ein Beispiel nehmen
OAR Consulting bewirbt sich mit seiner aktuellen Ad Hoc um das absurdeste
Geschäft des Jahres. Das IT-Unternehmen verkauft seine Software für vier Millionen
Dollar, um sie dann in den kommenden vier Jahren für insgesamt 5,28 Millionen Dollar
zu leasen. Angeblich nur um Verlustvorträge steuerlich besser zu nutzen, nicht
etwa weil OAR klamm ist. Kein Wort mehr von der Finanzspritze des
Navigator-Fonds, über die im Juli verhandelt wurde. Der amerikanische Fonds hat
offenbar bessere Anlagegelegenheiten gefunden. Die übrigen Investoren sollten sich
daran ein Beispiel nehmen