Nokia - Sparmaßnahmen
Neuausrichtung, nennt Nokia die Rationalisierungsmaßnahmen in seinem Werk in Bochum. 300 von 3.000 Stellen streichen die Finnen. Im Bochumer Werk liegt der Schwerpunkt künftig auf der Endmontage von Mobiltelefonen, während ein Teil der Produktionskapazitäten der Baugruppen auf andere Nokia Werke sowie an Subunternehmer übertragen wird.
Mit den Änderungen werden Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftsbereiches Nokia Mobile Phones gesteigert, kommentiert das Unternehmen den Schritt. "Signifikante Prozessverbesserungen erfordern manchmal schwierige Schritte, die sich auch auf die Mitarbeiter beziehen können", sagte Anssi Vanjoki, Executive Vice President, Nokia Mobile Phones, Europe & Africa.
Nokia produziert bislang den größten Teil der Mobilfunkgeräte selbst. Der Wettbewerber Ericsson hatte die Produktion von Handys dagegen komplett ausgelagert, nachdem die Kosten ausuferten.
Neuausrichtung, nennt Nokia die Rationalisierungsmaßnahmen in seinem Werk in Bochum. 300 von 3.000 Stellen streichen die Finnen. Im Bochumer Werk liegt der Schwerpunkt künftig auf der Endmontage von Mobiltelefonen, während ein Teil der Produktionskapazitäten der Baugruppen auf andere Nokia Werke sowie an Subunternehmer übertragen wird.
Mit den Änderungen werden Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftsbereiches Nokia Mobile Phones gesteigert, kommentiert das Unternehmen den Schritt. "Signifikante Prozessverbesserungen erfordern manchmal schwierige Schritte, die sich auch auf die Mitarbeiter beziehen können", sagte Anssi Vanjoki, Executive Vice President, Nokia Mobile Phones, Europe & Africa.
Nokia produziert bislang den größten Teil der Mobilfunkgeräte selbst. Der Wettbewerber Ericsson hatte die Produktion von Handys dagegen komplett ausgelagert, nachdem die Kosten ausuferten.