Der weltgrößte Handy-Hersteller hat im ersten Quartal 2002 wie erwartet seine eigene Gewinnprognose übertroffen, aber den Ausblick für das laufende zweite Quartal zurückgenommen. Der Gewinn je Aktie ist auf 0,19 Euro je Aktie von zuvor 0,22 Euro je Aktie gefallen. Erwartet worden waren 0,17 Euro je Aktie. Der Pro-Forma-Gewinn vor Steuern betrug 1,31 Mrd. Euro nach 1,48 Mrd. Euro im Vorjahresezeitraum. Dabei wurden konzernweit rund sieben Mrd. Euro umgesetzt.
Das Umsatzwachstum im zweiten Quartal werde aber nur noch zwei bis sieben Prozent betragen, teilte Nokia mit. Auch bei der Prognose für den Weltmarkt sind die Aussagen vorsichtiger geworden. Statt bisher 420 bis 440 Mio. Handys erwartet Nokia nur noch 400 und 420 Mio. verkaufte Mobiltelefone und nähert sich damit den Erwartungen in der Branche an.
Im zweiten Quartal werde der Gewinn zwischen 0,18 und 0,20 Euro je Aktie liegen, hieß es weiter. Der Pro-Forma-Gewinn im Gesamtjahr werde bei 0,83 Euro liegen
Das Umsatzwachstum im zweiten Quartal werde aber nur noch zwei bis sieben Prozent betragen, teilte Nokia mit. Auch bei der Prognose für den Weltmarkt sind die Aussagen vorsichtiger geworden. Statt bisher 420 bis 440 Mio. Handys erwartet Nokia nur noch 400 und 420 Mio. verkaufte Mobiltelefone und nähert sich damit den Erwartungen in der Branche an.
Im zweiten Quartal werde der Gewinn zwischen 0,18 und 0,20 Euro je Aktie liegen, hieß es weiter. Der Pro-Forma-Gewinn im Gesamtjahr werde bei 0,83 Euro liegen