aus boerse-online.de
Nokia notiert nicht nur auf dem höchsten Stand seit sechs Monaten, sondern ist auch noch aus einem fast zweijährigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen. Das Aufwärtspotential scheint zunächst trotzdem begrenzt.
Kurzfristige Analyse
Zum einen spricht der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator dafür, dass in Kürze eine Gegenbewegung nach unten ansteht. Zudem ist ein wichtiges Fibonacci-Retracement noch immer nicht nachhaltig überwunden.
Denn bei etwa 19,10 Euro wären 61,8 Prozent der Abwärtswelle von 27,73 (Zwischenhoch vom 8. März) auf 10,52 Euro (Jahrestief vom 26. Juli) wieder aufgeholt. Schon das 38,2%- und 50%-Retracement dieser Bewegung fungierte als Widerstand. Zusätzlich findet sich bei 19,25 Euro ein horizontaler Widerstand im Kerzenchart.
Unterstützung bietet zunächst eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie, die sich im Kerzenchart seit September etabliert hat und die derzeit bei etwa 16,80 Euro verläuft. Zusätzlich hat sich eine horizontale Haltelinie bei etwa 16 Euro etabliert.
Nokia notiert nicht nur auf dem höchsten Stand seit sechs Monaten, sondern ist auch noch aus einem fast zweijährigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen. Das Aufwärtspotential scheint zunächst trotzdem begrenzt.
Kurzfristige Analyse
Zum einen spricht der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator dafür, dass in Kürze eine Gegenbewegung nach unten ansteht. Zudem ist ein wichtiges Fibonacci-Retracement noch immer nicht nachhaltig überwunden.
Denn bei etwa 19,10 Euro wären 61,8 Prozent der Abwärtswelle von 27,73 (Zwischenhoch vom 8. März) auf 10,52 Euro (Jahrestief vom 26. Juli) wieder aufgeholt. Schon das 38,2%- und 50%-Retracement dieser Bewegung fungierte als Widerstand. Zusätzlich findet sich bei 19,25 Euro ein horizontaler Widerstand im Kerzenchart.
Unterstützung bietet zunächst eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie, die sich im Kerzenchart seit September etabliert hat und die derzeit bei etwa 16,80 Euro verläuft. Zusätzlich hat sich eine horizontale Haltelinie bei etwa 16 Euro etabliert.