von dieser Entwicklung, denn kaum jemand sonst ist gleich an über 20 dem Internet verbundenen Unternehmen beteiligt.
"Internet-Unternehmen wieder begehrt"
Unter dieser Überschrift steht heute im Handelsblatt:
"Medien- und Technologiekonzerne steigen durch Übernahmen ins Onlinegeschäft ein
Das Fusionstempo in der Internetwirtschaft zieht an. Die Zahl der Deals, bei denen Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Internetdienstleistung und Onlinewerbung gekauft wurden, stieg in den vergangenen zwölf Monaten im Vergleich zum Vorjahr in Europa wie in den USA um mehr als ein Drittel. Nach Ansicht von Branchenkennern geht der Übernahmerreigen in den kommenden Monaten weiter.
Der Internetsektor stehe am Anfang eines langen Aufschwung folgert die Mergermarket-Analystin Roberts. Jetzt wollen alle rein, sonst werden die Firmen zu teuer.
Nach dem Vorbild der New York Times, die im Februar das Portal About.com kaufte, plant in den USA sogar der internetskeptische Medienmogul Rupert Murdoch den Einstieg in das Portalgeschäft."
Was das für den Anleger bedeutet, haben ja in den letzten Monaten schon laufend klar gemacht - als viele noch vom Untergang der kleinen I-Nets spannen. Es ist absurd, dass wir bei diesen Unternehmungen gegenüber Werten wie Google, Yahoo oder Ebay Bewertungsabschläge um den Faktor 10 und mehr haben. Dies musste unweigerlich zu der jetzt einsetzenden Übernahmewelle führen. Dass meine Prognose so schnell Realität werden würde, hatte ich trotz des zur Schau getragenen Optimismus selbst nicht gerechnet - die Wirksamkeit der Märktkräfte ist nun einmal unübertroffen: Wenn etwas zu billig ist, steigt die Nachfrage.
"Internet-Unternehmen wieder begehrt"
Unter dieser Überschrift steht heute im Handelsblatt:
"Medien- und Technologiekonzerne steigen durch Übernahmen ins Onlinegeschäft ein
Das Fusionstempo in der Internetwirtschaft zieht an. Die Zahl der Deals, bei denen Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Internetdienstleistung und Onlinewerbung gekauft wurden, stieg in den vergangenen zwölf Monaten im Vergleich zum Vorjahr in Europa wie in den USA um mehr als ein Drittel. Nach Ansicht von Branchenkennern geht der Übernahmerreigen in den kommenden Monaten weiter.
Der Internetsektor stehe am Anfang eines langen Aufschwung folgert die Mergermarket-Analystin Roberts. Jetzt wollen alle rein, sonst werden die Firmen zu teuer.
Nach dem Vorbild der New York Times, die im Februar das Portal About.com kaufte, plant in den USA sogar der internetskeptische Medienmogul Rupert Murdoch den Einstieg in das Portalgeschäft."
Was das für den Anleger bedeutet, haben ja in den letzten Monaten schon laufend klar gemacht - als viele noch vom Untergang der kleinen I-Nets spannen. Es ist absurd, dass wir bei diesen Unternehmungen gegenüber Werten wie Google, Yahoo oder Ebay Bewertungsabschläge um den Faktor 10 und mehr haben. Dies musste unweigerlich zu der jetzt einsetzenden Übernahmewelle führen. Dass meine Prognose so schnell Realität werden würde, hatte ich trotz des zur Schau getragenen Optimismus selbst nicht gerechnet - die Wirksamkeit der Märktkräfte ist nun einmal unübertroffen: Wenn etwas zu billig ist, steigt die Nachfrage.