Es wird der langsame Todeskampf des Systems kommen. Das ist nicht nächste Woche zu befürchten.
Das Setzen auf die Aktien, besonders auf die "Neuen Märkte" wird so lange gehen, so lange es noch neue Entwicklungen dort geben wird. Denkbar ist noch Vieles, beispielsweise auf dem Gebiet von 3D-Programmen oder von E-Commerce.
Es kann also noch einige Zeit gut gehen, bis dahin wird eifrig weiter gewettet. Das Wirtschaftssystem baut immer mehr auf die tönernen Füße der Wettgeschäfte, beispielsweise auch im Bereich der Termingeschäfte.
Alle Welt weiß, dass die Menschheit unweigerlich auf den Crash zusteuert. Man beruhigt sich aber derart, dass man sich einredet, dass man auch sich auch aus dem "Schwarzen Freitag" 1929 retten konnte. Auch damals war der Zusammenbruch des Wirtschafssystems einer zu hohen Bewertung der Aktien geschuldet. Sie kletterten ins Unermeßliche bevor es zum Knall kam.
Und danach fing alles wieder von Vorne an. Ein erneutes Wirtschaftsleben war aber nur möglich, indem Hitler eine Kriegsvorbereiung plante und staatliche Nachfrage nach Rüstungsgüter schaffte. Auch in den USA wurde mit dem "New Deal" eine Staatskontrolle für die Rüstungsproduktion geschaffen.
Ein neuer Weltkrieg im Atomzeitalter würde aber den Untergang der Menschheit bedeuten. Auch, wenn man die Bombe nicht einsetzen will; wenn ein Land mit dem Rücken zur Wand steht, wird es vor dem eigenen Untergang den Atomwaffengang wählen.
Der Weg wird unweigerlich vom Boom zur Bombe gehen oder die Arbeiter der Welt werden aufwachen und das Spielcasino mit seinem Roulettetisch schließen und eine neue Gesellschaft mit einem weltweiten solidarischen Arbeiterplan aufbauen.
Aber daran wollen die Zocker nicht denken und fürchten voller Panik die knarrende Stimme die im Hintergrund ruft:
Rien ne va plus
Le jeux sont faits
Nichts geht mehr - Das Spiel ist aus
Das Setzen auf die Aktien, besonders auf die "Neuen Märkte" wird so lange gehen, so lange es noch neue Entwicklungen dort geben wird. Denkbar ist noch Vieles, beispielsweise auf dem Gebiet von 3D-Programmen oder von E-Commerce.
Es kann also noch einige Zeit gut gehen, bis dahin wird eifrig weiter gewettet. Das Wirtschaftssystem baut immer mehr auf die tönernen Füße der Wettgeschäfte, beispielsweise auch im Bereich der Termingeschäfte.
Alle Welt weiß, dass die Menschheit unweigerlich auf den Crash zusteuert. Man beruhigt sich aber derart, dass man sich einredet, dass man auch sich auch aus dem "Schwarzen Freitag" 1929 retten konnte. Auch damals war der Zusammenbruch des Wirtschafssystems einer zu hohen Bewertung der Aktien geschuldet. Sie kletterten ins Unermeßliche bevor es zum Knall kam.
Und danach fing alles wieder von Vorne an. Ein erneutes Wirtschaftsleben war aber nur möglich, indem Hitler eine Kriegsvorbereiung plante und staatliche Nachfrage nach Rüstungsgüter schaffte. Auch in den USA wurde mit dem "New Deal" eine Staatskontrolle für die Rüstungsproduktion geschaffen.
Ein neuer Weltkrieg im Atomzeitalter würde aber den Untergang der Menschheit bedeuten. Auch, wenn man die Bombe nicht einsetzen will; wenn ein Land mit dem Rücken zur Wand steht, wird es vor dem eigenen Untergang den Atomwaffengang wählen.
Der Weg wird unweigerlich vom Boom zur Bombe gehen oder die Arbeiter der Welt werden aufwachen und das Spielcasino mit seinem Roulettetisch schließen und eine neue Gesellschaft mit einem weltweiten solidarischen Arbeiterplan aufbauen.
Aber daran wollen die Zocker nicht denken und fürchten voller Panik die knarrende Stimme die im Hintergrund ruft:
Rien ne va plus
Le jeux sont faits
Nichts geht mehr - Das Spiel ist aus